Zuckermond
wohnlich ausgebauten Keller rundete das Ganze ab. Während Helena erstaunt das Haus erforschte, hatte Leonard im Wohnzimmer Kerzen angezündet. Der Kerzenschein sorgte für warmes und stimmungsvolles Licht. „Du wohnst ja regelrecht im Paradies.“ „Mittlerweile schon. Du hättest das Haus einmal sehen sollen, als ich es gekauft habe. Es war in einem üblen Zustand – abbruchreif – und es hat Jahre gedauert, bis es zu diesem Schmuckstück wurde. Umso wohler fühle ich mich nun hier.“ „Das glaube ich dir gern.“ „Magst du lieber Rotwein oder einen Weißen?“ „Rotwein, bitte.“ „Okay!“ Romantische Musik untermalte die knisternde Atmosphäre, während er Wein in ein hochstieliges Burgunderglas füllte, ohne sie dabei aus den Augen zu lassen. Dann zog er sie mit funkelnden Augen zu sich auf die Couch, so dass er hinter ihr saß und sie zwischen seinen Schenkeln Platz fand. Sie tranken schweigend aus einem Glas. Ab und zu drehte Helena ihren Kopf nach hinten und trank spielerisch den süßen schweren Wein aus seinem Mund. Und endlich gingen seine Hände auf Wanderschaft, umfassten fordernd ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch. Sein Mund war dabei dicht an ihrem Ohr, so dass sein leicht angenehm kitzelnder Atem ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ. Er biss ihr spielerisch in den Hals, griff ihr ins Haar und zog ihren Kopf leicht nach hinten. Dabei wurden seine Bisse energischer. Als seine Hände unter ihre Bluse glitten und den BH zur Seite schoben, stöhnte sie lustvoll auf und spürte, wie es feucht zwischen ihren Beinen wurde. Ihre aufgerichteten Brustspitzen konnten es nicht erwarten, erneut liebkost zu werden. Zu ihrer grenzenlosen Enttäuschung hielt er plötzlich inmitten seiner Berührungen inne – blickte sie eine ganze Weile einfach nur schweigend an. Zwar mit einem mehr als verlangenden Ausdruck in seinen Augen, aber das reichte Helena nicht. „Was ist los?“ Ihre flüsternde Stimme klang fremd in ihren eigenen Ohren. „Was soll los sein? Ich betrachte dich lediglich.“ „Quäl mich nicht. Ich möchte von dir berührt werden. Bitte! „Und was ist, wenn es mir Lust bereitet, dich auf diese Art zu quälen?“ Helena erschauerte. Ihre Sinne waren vollkommen auf diesen Mann ausgerichtet. Sie atmete so heftig, dass sich ihre Brust deutlich hob und senkte. In diesem Moment war sie so erregt, dass sie weder klar denken, geschweige denn auf seine Frage reagieren konnte. Leonard lachte leise, stand auf und zog sie mit sich hoch. „Zieh dich aus!“ Langsam – aber fordernd hatte er dies gesagt und sie spürte, wie sie Gefallen daran fand, wenn er so zu ihr sprach. Helena begann sich auszukleiden, während seine Blicke auf ihr brannten. Als sie schließlich nur noch mit einem Slip bekleidet war, schritt er langsam auf sie zu, und strich mit seinem Zeigefinger genüsslich über ihren Körper. Sein Blick folgte der Spur seines Fingers. Dann packte er sie mit beiden Händen an den Hüften und drehte sie so, dass ihr fester Po sich an seinen Unterleib schmiegte. „Komm, reib deinen entzückenden Po an mir.“ Helena gehorchte keuchend. Das Gefühl des seidigen Slips, der sich dabei in ihre Ritze schob, verstärkte die Feuchte zwischen ihren Schenkeln und sie spürte, wie ihr der eigene Saft heiß die Oberschenkel hinunterlief. „Und nun stütz deine Hände auf der Fensterbank ab.“ Erneut stellte Helena erstaunt fest, welch unsagbaren Spaß sie an seinem fordernden Tonfall hatte. Sie spürte, wie er hinter ihr in die Knie ging. Dabei hielt er ihr Gesäß umfasst und knetete gekonnt ihre Pobacken. „Gefällt dir das, Helena?“ „Ja.“ Ihre Stimme war lediglich ein Hauchen. „Wie sehr gefällt es dir?“ „Sehr!“ „Dann sag es!“ „Es ist himmlisch. Einfach nur himmlisch. Bitte, hör nicht auf!“ „Ich will sehen, was sich machen lässt!“ Leonard lachte leise und begann sie auf teuflische Art zu liebkosen. Bei ihren Füßen fing er an. Zart erforschten seine Finger jeden Zentimeter ihrer Zehen, fuhren dann schließlich ihre Waden bis zu den Oberschenkeln hinauf und wieder zurück. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ganz seinen sinnlichen Berührungen hin. Als seine Hände sich ihrem Slip näherten, er seine Zunge dieser Spur folgen ließ, hatte sie Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Mit einem Ruck zog er ihr den Slip hinunter, dann küsste er ihr pralles rundes Hinterteil, umfasste es mit beiden Händen und massierte und knetete ihre Pobacken so geschickt, dass
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