Zuckermond
Helena sofort spürte, wie erfahren er auf diesem Gebiet war. Sie keuchte. Es brannte ein Feuer in ihr, wie sie es nie zuvor erlebt hatte. Gierig griff sie nach seiner Hand, führte sie zwischen ihre feuchten, bebenden Schenkel. Sie wartete sehnsüchtig darauf, dass seine Finger tief ins sie eintauchten zwischen ihren feuchten Schamlippen bis hin zur feurig kribbelnden Öffnung der Vagina, die hungrig auf ihn wartete. Leonard schien ihre Sehnsüchte zu kennen, aber er dachte gar nicht daran, sie sofort zu erfüllen. Stattdessen flüsterte er nur: „Langsam. Wir haben alle Zeit der Welt.“ Seine Finger hinterließen eine glühende Spur auf ihren Oberschenkeln, näherten sich langsam ihrer Klitoris, um sich zu dann wieder quälend langsam in eine andere Richtung zu bewegen. Helena gierte förmlich danach, von ihm überall berührt zu werden. Nach einer für sie unerträglich langen Wartezeit führte er seine Fingerspitze endlich für einen kleinen Moment zwischen ihre feuchten und heißen Schamlippen, ließ sie allerdings viel zu kurz auf ihrer Klitoris ruhen. Ein unwilliger Laut entfuhr ihr, als er seinen Finger wieder zurückzog. „Du willst mehr davon?“ „Unbedingt.“ „Dann bitte mich darum. Flehe mich an und du sollst mehr bekommen.“ Er biss ihr zärtlich in ihr Gesäß, während Helena mit zitternden Beinen an der Fensterbank stand und glaubte, vor Lust verrückt zu werden. „Leonard, ich halt das nicht mehr aus. Bitte, fass mich an!“ „Wo genau soll ich dich anfassen?“ „Hier.“ Sie strich sich nun selbst mit zitternder Hand über den Venushügel und teilte mit der Fingerspitze kurz ihre Schamlippen. „Was genau soll ich dann mit dir tun?“ Helena zeigte es ihm, indem sie ihre Finger zart über die Klitoris bewegte. Sie stöhnte leise auf, streichelte weiter, bis ihre Finger schließlich ganz zwischen ihren mittlerweile nassen Schamlippen verschwanden. „Beug dich bitte vor, ich möchte dich schmecken.“ Helena stöhnte vor Lust. Sie stützte sich erneut mit beiden Händen auf der Fensterbank ab und beugte sich, so weit es ging, nach vorne. Sie spürte, wie er ihre Klitoris immer wieder kurz berührte – ganz leicht – sich dann aber leider Gottes wieder zurückzog. Dann endlich war er unter ihr, umfasste fordernd ihre Schenkel und setzte die verführerischen Liebkosungen mit seiner harten Zunge fort. Er stimulierte sie mehr als geschickt, brachte ihr Blut in Wallung und versetzte jeden einzelnen Nerv in Hochspannung. Dieser Mann verstand es wahrlich, eine Frau zu berühren und zu befriedigen. Seine Zunge lockte, spielte, liebkoste. Umkreiste ihre Klitoris, vergrub sich in der feuchten Spalte und brachte sie fast um den Verstand. Helena begann heftig zu zittern. Sie befürchtete, ihre Knie würden unter ihr wegsacken. Dann begann es in ihrem Innern zu kribbeln und sie spürte, dass sie bald in einen gewaltigen Orgasmus fallen würde. Leonard wusste auch, dass sie bald soweit war. Für einen Moment hielt er inne und lachte leise und auch amüsiert auf, als er ihren unwilligen Ausruf vernahm. „Keine Sorge, du sollst mehr bekommen, Engelchen. Viel mehr.“ Sanft pustete er seinen kühlen Atem gegen ihre heiße Klitoris, dann umfasste er ihr Gesäß, vergrub sein Gesicht zwischen ihren zitternden Schenkeln und leckte sie, wie sie noch nie zuvor geleckt wurde. Keinen einzigen Millimeter ließ er aus und als sie zuckend den Gipfel der Lust erklomm, gab sie kleine Schreie von sich und sank schließlich heftig atmend zu ihm auf den Fußboden, weil die zitternden Knie ihr letztendlich doch den Dienst versagten. „Das war noch nicht alles. Wirst du mir vertrauen?“ „Ja.“ Ihre Stimme klang erwartungsvoll und Leonard stand auf, ergriff ihre Hand und zog sie zu sich nach oben. Er führte sie zum Bett in seinem Schlafzimmer und drückte sie in die Kissen. „Schließ die Augen.“ Klopfenden Herzens gehorchte Helena. Ihr Atem ging schwer. Sie spürte, wie er ein weiches seidenes Tuch um ihre Augen band, während sein warmer Atem über ihren Nacken strich. „Entspann dich.“ Geschickt liebkosten seine kundigen Hände wieder und immer wieder ihren Körper, bis seine Berührungen weniger wurden und schließlich ganz „verstummten“. Helena hörte etwas klappern und versteifte sich, als sie spürte, wie Leonard ihre Hände mit Handschellen an das Metallgitter des Bettes fesselte. „Vertrau mir, Kleines. Es wird dir gefallen.“ Helena wurde heiß und kalt und zu ihrem eigenen Erstaunen empfand
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