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Zuckermond

Zuckermond

Titel: Zuckermond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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genüsslich mit seiner fordernden Zunge über ihre Lippen, dann über ihr Gesicht. Währenddessen erforschten seine Hände ihre geheimsten Winkel und sämtliche Haare ihres Körpers stellten sich unter diesen sinnlichen Berührungen auf. Helena bäumte sich auf, stütze sich auf ihren Ellbogen ab und warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Sie zuckte überrascht zusammen, als sich seine Finger um ihren schlanken Hals legten. Mit sanfter Gewalt drückte Leonard zu – mit einem fast dämonischen Lächeln. „Ich rieche deine Erregung, deine Gier, deinen Wunsch nach meinem harten, festen Schwanz. Ich rieche dein kochendes Blut. Rieche, wie es schnell durch deine Adern schießt.“ Er leckte über ihren Hals. Mit einem Ruck riss er sie urplötzlich herum. Ihr schlanker Rücken und ihr pralles Gesäß präsentierten sich ihm nun in voller Pracht. Leonard legte beide Hände auf ihre Pobacken, knetete sie, schob sie auseinander und versah ihr Hinterteil mit kleinen, gezielten Schlägen. „Du bist so herrlich unschuldig“, flüsterte er. „Genieße diesen magischen Augenblick. Schläge mit der flachen Hand sind – anders als die mit der Ledergerte – ursprünglicher, direkter, züchtigender und intimer. Und ich will es intim.“ Helena krallte ihre Finger in den spröden Belag des Billardtisches. „Was für ein schöner Körper. Unschuldig. Rein. Voller Hingabe. Wie für mich gemacht.“ Immer wieder klatschte seine Handfläche auf ihr bebendes Gesäß. Dann presste er seinen Oberschenkel von hinten zwischen ihre Beine, umwickelte seine Hände mit den Enden seines Bademantelgürtels und spannte diesen zwischen seine Fäuste. Wie eine Schlinge legte er ihn um ihren Hals. Seine langen Haare fielen ihm in sein schlankes Gesicht, in dem nun seine unsagbare Lust zu erkennen war. „Willst du mich spüren? Richtig spüren?“ Seine Stimme klang rau und fordernd. „Ja!“, stöhnte sie laut. „Dann sag es!“ „Ich will dich spüren. Bitte, lass mich dich spüren.“ Er lächelte, ließ die Schlinge locker, fischte nach einem Kondom und zog die Schlinge wieder an. Mit einem harten Stoß ließ er seinen Schwanz in sie gleiten. Dabei zog er die Schlinge um ihren Hals fester, so dass ihr lauter Schrei fast zu ersticken drohte. Er bewegte sich rhythmisch in ihr, kraftvoll und unermüdlich. Jeder Stoß, der ihr gleichzeitig auch die Luft nahm, bereitete ihr enorme Lust. Ihre Möse quoll über. Sie spürte, wie ihr Nektar heiß aus ihr hervorquoll, während Leonard sie hart von hinten nahm. Er spürte, wie sich ihre Vagina immer enger um seinen harten Schwanz schloss, und zog die Schlinge enger. Sie schloss leise seufzend und wimmernd ihre Augen, spürte, wie ihr Saft heiß ihre Oberschenkel hinunterlief und genoss es unsagbar, ihn tief in sich zu spüren. Ihre Klitoris pochte verlangend und sie spürte, dass sie bald soweit war. Die Muskeln ihrer Vagina kontaktierten, sandten süße Schauer aus. Es begann vor ihren Augen zu flimmern, als er die Schlinge um ihren Hals noch etwas fester zog. Das Spiel nahm ihr fast den Verstand. Sie verging vor Lust, gab unzählige Lustschreie von sich und warf ihren Kopf zurück, während er seine Lippen in ihrem Hals vergrub. Rhythmisch stieß er von hinten in ihr Hinterteil. Ihr sinnliches Stöhnen erregte Leonard ungemein. Er spürte, wie es ihm kam, wie ein heißer Blitz von seinem harten Schwanz her aufstieg. Ein Blitz, der alle Muskeln in seinem Körper lustvoll erstarren ließ. Seine Fäuste zogen die Schlinge noch ein Stück weiter zu, während er sich mit einem lauten Stöhnen ergoss. Helena verlor für einen Moment das Bewusstsein, kam wieder zu sich, und seufzte leise. Ihre Scheide schloss sich immer enger um seinen harten Schwanz. Dann kam auch sie und mit einem wohlig heißen Gefühl verlor sie erneut für einen Moment das Bewusstsein. Leonard ließ sich schwer atmend nach vorn sinken und eine Weile blieben beide reglos liegen, bis sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte. Gerne hätte sie sich nun in seine Arme geschmiegt, um in einer Atmosphäre der Geborgenheit langsam zu sich zu kommen. Aber er zog sich zurück, richtete sich auf und sagte: „So, fürs Erste sind wir fertig. Ich zeige dir nun das Zimmer, welches du für die Zeit, in der du mein Callgirl bist, bewohnen wirst. Dort kannst du dich frisch machen. Es verfügt über ein angrenzendes eigenes kleines Badezimmer. Um dein Gepäck werde ich mich in ein paar Minuten kümmern.“ Helena war enttäuscht darüber, wie

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