Zuckermond
auf gekonnte Art und Weise fort. Ausdauernd liebkoste er ihre Klitoris, die vor Lust ganz prall war und stark pulsierte. Seine Zunge strich abwechselnd zart, dann wieder feurig und fordernd über diese empfindsame Stelle. „Dich zu lecken ist wie zurück ins Paradies versetzt zu werden“, flüsterte Leonard und stöhnte leise auf. Feurig schob er ihr das Höschen ein Stück hinunter, bis es auf dem oberen Rand ihrer Strümpfe lag, dann packte er mit beiden Händen ihre Schenkel, winkelte sie nach oben ab, hob ihr Becken ein wenig an und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Sie spürte, wie er erst vorsichtig und behutsam, dann fordernd und wild an ihrer Klitoris zu saugen begann. In Helenas Körper begann es unaufhaltsam zu pulsieren und ein leichtes Beben erfasste sie. „Oh Gott, ist das himmlisch“, keuchte sie. Statt einer Antwort gab Leonard ihr einen weiteren Beweis seiner Liebeskunst. Rasch entfernte er ihren störenden Slip, spreizte ihre bebenden Schenkel und rieb seine Zunge fordernd und hart zwischen ihren heißen Schamlippen. Dabei ließ er keinen einzigen Millimeter aus und während er sie feurig leckte, massierten seine Hände gekonnt ihr Hinterteil. Als er von ihr abließ und sich aufrichtete, entfuhr ihr ein ungeduldiger Laut, den er mit einem kleinen Lächeln quittierte. Ihre Beine waren nach wie vor gen Himmel gestreckt und sie spürte, wie er ihre nach oben ragenden Schenkel noch weiter auseinander schob, um eingehend ihr entblößtes Geschlecht betrachten zu können. „Ein Quell der wahren Schönheit“, flüsterte Leonard und strich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. „So frisch, so fest, so pulsierend... lebendig.“ Sein schlanker Mittelfinger glitt in die feuchte Spalte und stimulierte die Innenwände ihrer Vagina. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht. Während sein Finger nach wie vor in ihr rührte, griff er mit der anderen Hand nach einem in der Nähe liegenden Queue, richtete sich auf und ließ das Ende des Queues hauchzart über ihren Körper gleiten. Über ihre Wangen, ihren Hals, ihr Dekollete und ihre bebenden Brüste, denen er sich besonders widmete, indem er die Queuespitze unermüdlich und spielerisch um ihre harten Nippel kreisen ließ. Dann ging die Entdeckungsreise weiter über ihren flachen Bauch, ihren Venushügel und ihre Schenkel. Helena erschauerte. Sie hob ihr Becken an, denn ihr Schoß war hungrig und konnte es nicht erwarten, ebenfalls bedacht zu werden. Doch Leonard ließ sich Zeit. Das kühle Holz des Spielstockes klopfte sich leicht an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab, strich an den Außenseiten wieder empor und verweilte für ein paar Sekunden regungslos im weichen Bett ihrer kurz gestutzten Schamhaare. Diese Sekunden brachten Helena an den Rand ihrer Selbstbeherrschung. Sie keuchte, bäumte sich auf und begann unkontrolliert zu zittern. Dann schloss sie ergeben die Augen und gab einen lustvollen Seufzer von sich, als Leonard den Queue langsam wieder zu bewegen begann. Seine Spitze pflügte sich durch ihre kurzen samtigen Schamhaare, tippte ihre heißen Schamlippen verführerisch lockend an und legte sich schließlich längs dazwischen. Aufreizend langsam rieb Leonard das edle Holz zwischen ihren fleischigen Lippen auf und ab, stupste dabei die hart aufgerichtete Klitoris immer wieder kurz an und brachte Helenas Körpersäfte so zum Überlaufen. Und dann endlich bohrte sich das Ende des Spielstockes in ihre feuchte Grotte – zunächst langsam vortastend, doch dann immer forscher und hemmungsloser. Helena legte sich die Hände unter das Gesäß, hob ihr Becken an und passte sich schließlich den rhythmischen Bewegungen des von Leonard geführten Queues perfekt an. Leonard konnte den Hunger in ihren Augen sehen. Ihr Körper vibrierte, gierte nach mehr und wand sich schließlich voll Wonne, als sein Daumen zusätzlich ihre Klitoris bearbeitete. Er spürte den Rausch, der sie umgab, bewunderte ihre geschmeidige Hingabe, bewegte den Queue in kreisenden Bewegungen unermüdlich in ihr auf und ab und führte sie schließlich zu einem Orgasmus, der einem Tanz auf dem Vulkan glich. Ein Vulkan, der seine Lava nicht mehr zurückhalten konnte und schließlich heiß, feurig und leidenschaftlich explodierte. Als Helenas Atem sich wieder beruhigt hatte, legte Leonard den Queue beiseite. Er beugte sich über sie, näherte sich ihrem Gesicht, als wollte er sie küssen. Doch als sie versuchte seine Lippen in Empfang zu nehmen, leckte er lediglich
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