Zuckermond
Ihr Herz klopfte aufgeregt und pumpte das Blut heiß durch ihre Adern. Langsam, fordernd und reizvoll begann Leonard ihre Pobacken zu massieren. Er zog sie auseinander und ließ etwas Langes, Kühles – etwas, dass sich wie eine Perlenkette anfühlte – hindurchgleiten. Helena keuchte, wandte ihren Kopf und sah, dass es sich tatsächlich um eine Perlenkette handelte. Eine Glasperlenkette. Er legte sie ab und griff zu einer Flasche mit Massageöl, die neben seinen Füßen stand. Der Inhalt hatte Ähnlichkeit mit flüssiger Lava... oder Blut. Die Flammen der Kerzen brachen sich tausendfach in der Flüssigkeit und warfen viele zuckende Punkte an die Wand. Als er die Flasche öffnete, blickte er ihr intensiv in die Augen. Ein eigentümliches Lächeln umschlich seine Lippen. Die knisternde Atmosphäre, die sie beide umgab, berauschte Helena. Sie betrank sich an ihr wie an köstlichem Wein und ließ sich von ihr – zusammen mit den Wogen der Sinnlichkeit, die all ihre Sinne mit Beschlag belegten – treiben. Leonard schob ihr Kleid nun noch ein Stück nach oben, so dass gerade noch ihre wogenden Brüste bedeckt waren, die weich auf der Lehne des Sessels ruhten. Langsam ließ er das duftende Öl auf ihren Rücken tröpfeln. Sie spürte, wie sich das warme Öl über ihren Rücken ergoss, wie es sich langsam zwischen ihren Pobacken verteilte, hinabrann und eindrang, wie es an ihren Schenkeln entlangglitt und an ihr heruntertropfte. Es war viel Öl. Sehr viel Öl. Gut riechendes Öl. Sie roch Vanille, Honig, Mandeln, ein paar Blüten, vielleicht waren es auch Kräuter. Ein geheimnisvoller sinnlicher Duft, der sie umnebelte, beruhigte und entspannte. Während seine eine Hand damit beschäftigt war, die wunderbare Flüssigkeit mit großzügigen Bewegungen auf ihrem Rücken und ihren Pobacken zu verteilen, suchte seine andere ölgetränkte Hand sich einen Weg nach vorn zu ihren Brüsten. Sie glitt unter den seidigen Stoff ihres nach oben geschobenen Kleides und lokalisierte erst ihre rechte, dann die linke Brustwarze. Helena wand sich unter seinen kundigen Händen. Mit Daumen und Zeigefinger rieb er die zarten Knospen und bescherte ihr Sinnesfreuden der Sonderklasse. Das Öl war angenehm auf der Haut und seine Hände durch das Öl warm und weich. Und während er nicht von ihren prallen Brüsten – die mittlerweile ganz ölig waren – lassen konnte, glitt seine andere Hand feucht und warm über ihren restlichen Körper – über ihr Gesicht, ihren Nacken, ihre nur von Spaghettiträgern bedeckten Schultern, ihren Rücken. Beide Hände glitten nun ihren Rücken hinab, umspielten ihre Hüften und bewegten sich dann weiter zu ihrem Bauch und noch ein Stückchen hinab. Erwartungsvoll begann ihre Vagina zu pulsieren, doch ihr Schoß wurde lediglich kurz passiert, mit Ziel auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Langsam und fest bewegten sich die öligen Finger ihre Beine hinab, schoben die zarten Strümpfe ein Stück nach unten und verharrten weich und sinnlich in ihren Kniekehlen. Dann fanden sie, an der Außenseite ihres Körpers entlang, ihren Weg zurück zu den Hüften und wanderten erneut zu ihren Pobacken. Leonard ließ für einen Moment von ihr ab, badete seine Hände erneut in dem wunderbar duftenden Öl, ließ es auf ihren Rücken tropfen und setzte seine Massage fort. Äußert erotisch wurden ihre Pobacken auseinander geschoben und eine sinnliche Massage der unerforschten Innenwände ihrer Gesäßbacken begann. Er massierte jeden einzelnen Zentimeter behutsam und zärtlich. Vorsichtig und doch mit leichtem Druck fuhr er mit seinem Zeigefinder über die Rosette ihres Anus. Umkreiste und umschmeichelte diese Stelle auf wunderbare Weise und verweilte dort kurz. Dann strich seine warme und ölgetränkte Hand ihren Po hinab, von hinten zwischen ihre Schenkel und wanderte nach vorn zu ihren lustvoll geschwollenen Schamlippen. Er teilte sie mit Daumen und Zeigefinder und lockte mit kleinen kreisenden Bewegungen ihre Klitoris, die sich schon mutig aufgerichtet hatte. Erneut griff er zur Glasperlenkette. Er lies sie leicht an Ihren Oberschenkeln baumeln. Dann ergriffen seine Hände jeweils ein Ende und zogen sie längs zwischen ihren Schenkeln nach oben. Auf herrliche Weise lies er jede einzelne Perle verführerisch von vorn nach hinten durch ihre Schamlippen gleiten. Ihre Klitoris explodierte fast unter dieser ungewohnten Reibung. Als die erste Glaskugel ihren Anus erreichte, drücke Leonard kurz zu, und fast ohne Widerstand
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