Zum Sterben schoen
leidenschaftlichen Küsse verrieten ihr, wie sehr er sie liebte.
»Heirate mich, Laurant. Erlöse mich aus meinem Elend.«
Ihr Kopf fuhr zurück. Plötzlich war sie wieder verblüfft.
»Wie bist du hierher gekommen?«
Er ließ nicht zu, dass sie seiner Frage auswich. »Heirate mich«, wiederholte er.
Sie lächelte. »Ich will Babys.«
»Ich auch«, gestand er. »Mit dir will ich alles. Ich werde ein neurotischer Vater sein, der sich ständig Sorgen um sie macht, aber mit dir als Mutter werden es tolle Kinder werden. Wir bieten ihnen eine gute Balance. Solang ich dich an meiner Seite habe, ist alles möglich. Ich liebe dich, mein Schatz.«
Sie küsste leidenschaftlich seinen Hals. »Ich weiß bereits, dass du mich liebst.«
»Ja? Wann hast du das denn herausbekommen?«
Sie hoffte, ihre Babys würden seine blaue Augenfarbe haben. Sie war so schön. »Als ich dich an der Tür sah. Da wusste ich, dass du mich liebst. Du bist meinetwegen in ein Flugzeug gestiegen und über den Atlantik geflogen.«
Er lachte. »Dich zu verlieren war noch grauenhafter. Außerdem war es gar nicht so schlimm.«
»Willst du etwa behaupten, dass du deine Phobie überwunden hast?«
»Aber sicher.« Beinahe verschluckte er sich an den Worten, die ihm fast im Halse stecken blieben.
Sie lächelte, küsste ihn sanft und flüsterte: »Wir fahren mit dem Schiff nach Hause.«
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