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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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leidenschaftlichen Knutscherei, und unsere Hände erforschten gegenseitig jeden Winkel des anderen Körpers.
    Mia entpuppte sich als eine richtige Wildkatze, und schneller als ich dachte, saß ich mit weit gespreizten Beinen auf der Couch, während Mia zu meinen Füßen kniete. Ihre Hände lagen auf meinen Oberschenkeln, und ihr Mund küsste sich hinunter bis zu meiner Muschi.
    Hannah war mittlerweile auch wieder zu neuem Leben erwacht und streichelte Mias Po. Als diese begann, meine nasse und bereits pochende Fotze zu lecken, schob sich Hannahs Finger auch in ihre Lustgrube. Während Mia mich leckte und ich bereits so geil war, dass ich sicher bald kommen würde, fickte Hannah sie von hinten. Mia stöhnte immer lauter, und ich konnte die Vibration ihrer Stimme so intensiv an meinem Kitzler spüren, dass ich schreiend und zitternd einen wahnsinnigen Orgasmus erlebte.
    Ich keuchte und mein Herz schlug wie verrückt, als ich mich Mia entzog. Das Pochen in meiner Lustperle war so intensiv, dass ich die Berührung ihrer Zunge kaum mehr ertrug.
    Ich zog die Beine hoch und legte mich seitlich aufs Sofa, um meiner Freundin und unserer unerwarteten Spielgefährtin zuzusehen.
    Es machte mir Spaß zu sehen, wie Hannah und Mia sich nun gegenseitig mit dem Mund verwöhnten. Mia kniete über Hannah und drückte ihr ihre Fotze ins Gesicht, während sie gleichzeitig Hannahs Möse hingebungsvoll leckte. Ich konnte meine Finger nicht lange still halten, verwöhnte meine Fotze noch ein bisschen mit den Fingern, und als die beiden fast gleichzeitig kamen, kam es auch mir noch mal. Es war ein unglaublicher Moment, als wir drei Frauen gemeinsam unseren Höhepunkt durch die Wohnung schrien. Etwas Intensiveres hatte ich bisher noch nie erlebt.
    Erschöpft kuschelten wir uns dann alle auf dem Teppich aneinander, und als wir uns ein wenig erholt hatten, beschlossen wir, dass das sicher nicht der letzte Dreier gewesen war, den wir zusammen erleben wollten.

Ein mysteriöser Ort
    Letztes Jahr in einer Sommernacht, da hatte ich mein ungewöhnlichstes und aufregendstes Sexerlebnis.
    Es war Samstagabend, ich war schon fast vorm Fernseher eingeschlafen, da klingelte es auf einmal an der Tür. Ich dachte direkt an die alte Dame von nebenan, die sich manchmal beschwert, wenn zu später Stunde mein Fernseher auf voller Lautstärke ist, aber nein! Vor mir stand der gutaussehende Nachbar aus dem ersten Stock, mit dem ich noch nie zuvor ein Wort gewechselt hatte. Wir trafen uns manchmal im Hausflur, aber mehr als ein tiefer Blick in die Augen war da nie. Er wirkte immer sehr in sich gekehrt, irgendwie schüchtern, aber gerade das reizte mich ja so. Ihn anzusprechen wagte ich mich trotzdem nie.
    Jetzt stand er da, mit seinen dunklen, geheimnisvollen Augen und starrte mich an.
    Etwas übermütig und überdreht wegen der Überraschung begrüßte ich ihn mit einem »Hi« und hätte die Szene am liebsten noch mal zurückgespult, doch ihm schien nichts aufgefallen zu sein, denn er antwortete mit: »Hast du heute Nacht schon was vor? Sag ja oder nein!«
    Ich war baff und brachte erst ein »ähm«, dann ein »nein« heraus.
    »Ich würde dich gerne kennenlernen, aber nicht hier!«
    »Wo denn? Und jetzt sofort? Ich kann doch so nicht rausgehen.«
    »Wir treffen uns in 20 Minuten im Stadtgarten und gehen dann an einen besonderen Ort, okay?«
    »Klingt aufregend … ich werde da sein, aber wie heißt du überhaupt?«
    Ich bekam keine Antwort, nur ein seichtes Lächeln, und schon war er wieder verschwunden.
    Ich konnte es nicht fassen, was da gerade passiert war. Noch nie hatte ich einen Mann auf so direkte und gleichzeitig diskrete Art und Weise kennengelernt, aber es reizte mich, und in kürzester Zeit hatte ich geduscht und mich angezogen.
    Ein bisschen komisch war mir zwar schon bei dem Gedanken, mit einem mir eigentlich fremden Mann an irgendeinen Ort zu gehen, aber ich war einfach zu neugierig, und seine Augen waren zu vertrauenswürdig, als dass ich hätte nicht hingehen können.
    Ich ging dann also in den Stadtgarten und spazierte eine Runde, bis plötzlich jemand nach meiner Hand griff und mich durch ein Gebüsch einen kleinen Weg entlang führte, den ich noch nie zuvor entdeckt hatte, obwohl ich schon oft hier gewesen war. Ich ließ mich einfach hinter ihm herziehen und hoffte darauf, dass ich irgendwann verstehen würde, was hier passierte. Nach ein paar Minuten blieben wir stehen, und er bat mich die Augen zu schließen.
    Als ich sie wieder öffnen

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