Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
Kiste. Brustwarzenklemmen mit kleinen Gewichten waren darin. Er nahm sie heraus und grinste in die Runde. Eine Dame brannte darauf, sie anbringen zu dürfen. Der Meister übergab ihr die Schmuckstücke und ging einen Schritt zur Seite, um ihr Platz zu machen. Sie kniete sich nieder, massierte Octavias Brüste und leckte mit ihrer Zungenspitze über die Nippel, bevor sie die Klemmen anbrachte. Das allgemeine Stöhnen wurde lauter, eine Dame hatte ihre Robe hochgehoben und ließ sich im Stehen von ihrem Begleiter durchvögeln, eine andere hielt ihr Kleid hoch und ließ sich von ihrer Freundin lecken, während der Meister das Geschehen unter seiner Kontrolle hielt und die Lust der Gesellschaft mit festen Schlägen auf Octavia anstachelte. Der Mann, der sie fickte, entlud sich in ihr und trat zurück in den Kreis. Sie spürte kaum die heiße Sahne in sich, als wieder die Gerte auf sie niedersauste. Der Meister betrachtete sie eingehend, dann forderte er den nächsten auf, in die Sklavin einzudringen. Im selben Moment, als Octavia wieder einen Schwanz in ihrer Muschi fühlte, spritzte ihr der andere in den Mund. Sie schluckte. Dann spürte sie weitere Hände an ihren Brüsten, ihrem Po, ihrem ganzen Körper. Der Schwanz in ihr verharrte, und jemand ließ seine Hand über ihren Rücken gleiten, durch ihre Ritze, bis sie den Finger in ihrem Anus spürte. Eine Frau kniete sich vor sie und küsste sie auf den Mund. Octavia wusste nicht recht, wie ihr geschah. Jeder Zentimeter ihres Körpers wurde berührt, sie war ein Stück Allgemeingut. Jeder befriedigte sich an ihr. Der Meister dagegen war immer noch vollständig angekleidet, er selbst schaute dem bunten Treiben zu, kontrollierte es. Sein Grinsen wurde immer breiter, als Octavia schließlich besudelt von oben bis unten dastand. Sperma tropfte von ihren Brüsten, aus ihrer Möse, von ihrem Gesicht. Er kniff ihr in die Wange und blickte sie zum Abschied freundlich an. »Vielen Dank, Herr«, brachte sie hervor. Und sie meinte es ernst. Nie zuvor hatte sie eine solche Lust erlebt.
Spielgefährtinnen
Hannah und ich räumten seit einer Stunde die Küche auf und alberten und trödelten so sehr herum, dass wir sicher niemals fertig würden. Mia, unsere Mitbewohnerin, war noch in der Uni und würde sicher erst gegen Abend zurück sein.
Wir hatten ihr vor zwei Monaten das dritte Zimmer unserer Altbauwohnung überlassen, weil die Mieten in Bonn leider immer unerschwinglicher wurden und jede finanzielle Erleichterung gerade recht kam.
Jedenfalls war dann doch irgendwann der letzte Teller abgewaschen und Hannah schwang sich mit einem Hopp auf die Arbeitsplatte. Zufrieden ließ sie die Beine baumeln und zog mich zu sich. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich.
Ich hielt sie fest und küsste zärtlich ihre weichen Lippen. Sie duftete so gut. Lange konnten wir unsere Finger nicht bei uns halten, und binnen kürzester Zeit saß sie oben ohne da.
Ihr unglaublich schöner Busen war genau vor meinem Gesicht, und ich konnte nicht anders, als ihn zu liebkosen. Zärtlich und sanft ließ ich meinen Mund und meine Hände über die weiche Haut wandern. Die Wölbung am unteren Rand streichelte ich sehr ausgiebig, denn ich wusste, dass sie das ganz besonders genoss. Hannah schloss die Augen und ließ ihren Kopf nach hinten sinken. Genüsslich seufzte sie, und ich begann, an ihren Nippeln zu knabbern. Ich spürte den Schauer, der ihr über die Haut lief und saugte etwas fester. Ihre Brustwarzen waren steif und ragten weit hervor, und ich genoss es unendlich, sie so zu verwöhnen.
Nach einer Weile wollten wir mehr, und so rutschte sie vom Schrank in meine Arme. Sofort begannen wir wild zu knutschen, und sie fingerte hektisch an den Knöpfen meiner Bluse. Als sie es endlich geschafft hatte, alle Knöpfe zu öffnen, ließ ich den dünnen Stoff über meine Schultern rutschen und streckte ihr meinen entblößten Oberkörper entgegen. Einen BH trug ich nicht, dafür war es viel zu heiß, und so hatte sie gleich vollen Zugriff auf meine üppigen Brüste.
Wir küssten, streichelten und verwöhnten uns, und die Leidenschaft ließ unseren Atem schneller gehen.
Ich zog sie ins Wohnzimmer, und wir ließen uns auf dem weichen Teppich nieder. Endlich konnten wir uns überall berühren. Fest ineinander verschlungen knutschten wir. Es wurde immer leidenschaftlicher, und schließlich öffnete ich Hannahs Jeans und zerrte sie ihr vom Leib. Anschließend
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