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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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der Spieler stellte sich im Kreis um sie auf, ihr Herrscher befahl Octavia, den Blick zu senken und weder ihn noch die anderen anzuschauen. Dann fesselte er ihre Arme an das Kreuz, zog sie etwas zurück, so dass sie vornüber gebeugt dastand, und betrachtete sie von allen Seiten. »Den Kopf schön unten halten!«, sagte er freundlich. Prüfend strich er über Octavias Rücken, kniff ihr in den Hintern und betrachtete die hierdurch hervorgerufene Rötung und deren schnelles Verschwinden. Dann klatschte er in die Hände, um einen Diener herbeizurufen. »Mein Werkzeug, bitte«, bat er. Der Diener überreichte ihm eine Kiste, die mit einer Auswahl exquisiter Accessoires gefüllt war. Mit einem Grinsen von einem Ohr zum anderen wählte der Herr eine Reitgerte aus, die an der Spitze mit einem Lederriemen verstärkt war. Octavia bemerkte dies nicht und konnte nichts sehen, da sie brav den Blick zu Boden gerichtet hielt. Dann spürte sie etwas Kaltes zwischen ihren Schenkeln, das ihr signalisierte, die Beine zu spreizen. Jeder hatte nun freie Sicht auf ihre rasierte Möse und ihr rundes Poloch. Sie spürte die Hände ihres Herrschers ihre Pobacken spreizen, um sie noch besser begutachten zu können, und hörte ihn leise wohlwollende Laute von sich geben. Er trat einen Schritt zurück, strich mit der Gerte über ihren Po und durch ihre Poritze, fuhr mit der kalten Lederspitze über ihr süßes Fötzchen und schlug dann plötzlich mit voller Wucht zu. Sofort bildete sich ein roter Striemen, der diagonal über ihren Po verlief. Octavia schrie kurz auf. Sie fühlte die knisternde Erotik der Situation, ihre Nacktheit inmitten der elegant gekleideten Abendgesellschaft. Ihr Herrscher hatte nichts abgelegt, selbst seine Fliege saß noch perfekt wie zuvor, während er die Reitgerte auf sie niedersausen ließ und mit den Fingern über die Striemen fuhr. Der Anblick der willenlosen Sklavin verfehlte nicht seine Wirkung auf den Kreis, die eine oder andere Ausbeulung in der Smokinghose war jetzt schon gut sichtbar. Der Grauhaarige nahm dies aus den Augenwinkeln zur Kenntnis, als er seine Hand über Octavias Po gleiten ließ und ihre Muschi streichelte. Sie stöhnte leise, als er einen Finger in sie steckte. Wieder ließ er die Reitgerte knallen, dann ging er um sie herum, befühlte ihre Brüste und gab auch ihnen einen kleinen Klaps. Einige der umstehenden Männer hatten ihre Hosen geöffnet, die ihnen langsam zu eng wurden. Während manche Hand an sich selbst anlegten, bedeuteten andere ihren Frauen, sich vor sie zu knien. So konnten sie sich auf den Anblick der gefesselten Frau konzentrieren und bekamen dabei einen geblasen. Octavia vernahm unterdrücktes Stöhnen um sie herum und vereinzelte verräterische Geräusche. Der Meister des Abends ergötzte sich daran, wie sie, den Hintern ausgestreckt, dastand und kniff ihr in die Brustwarzen. Sein Blick fiel auf einen einzeln dastehenden Mann, dessen Schwanz vorwitzig aus seinem eleganten Anzug hervorlugte. Er winkte ihn herbei. Octavia hörte die Schritte, dann spürte sie die Gerte unter ihrem Kinn und hob den Kopf. »Nimm ihn in den Mund«, befahl er und sah vergnügt zu, wie der andere Mann seinen Schwanz darbot. Octavia nahm ihn ganz in sich auf, so dass er nicht mehr zu sehen war, sie stieß mit den Lippen an seinen Reißverschluss und saugte. Dann spürte sie wieder einen heftigen Schlag auf ihren Po, der sie aufstöhnen ließ. Ihr Stöhnen vibrierte in ihrem Mund, und der Schwanz stieß fester in sie hinein. Fragend sah der Meister sich um, mehrere Männer machten einen Schritt vorwärts, um ihm zu signalisieren, dass sie gerne die andere Seite Octavias zur Verfügung gestellt bekämen. Der Herrscher hob die Hand und sah sich die Kandidaten an. Er wählte den mit dem größten Glied aus und nickte ihm zu. Der Glückliche näherte sich Octavias Hintern, vergrub seine Hände fest in ihren mit roten Striemen durchzogenen Pobacken und drang heftig in sie ein. Octavia war auf diese Heftigkeit nicht gefasst und zuckte vor Schreck zusammen. Sie stöhnte lauter auf und konnte den anderen kaum noch in ihrem Mund behalten, da sie so schnell bewegt wurde. Bald aber hatten sich die beiden in einen Rhythmus eingespielt, und auch Octavia genoss es, zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren. Ihr Herrscher ging um sie herum, betrachtete das Spielchen mit Genuss und traktierte sie mit vorsichtig platzierten, weiteren Schlägen. Er kniff in ihre Brustwarzen und warf einen Blick in seine

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