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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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Reiz des Spiels. Für beide.
    Wie an jenem allerersten Mittwoch kniete er vor ihr, mit gesenktem Haupt. Seine Arme auf dem Rücken verschränkt. Damals hatte sie nicht gewusst, wie sie reagieren sollte, doch heute griff sie wie selbstverständlich in ihren Spind, wählte die kurze Springgerte und umklammerte fest ihren Griff. Mit dem Ende der kleinen Peitsche touchierte sie leicht Ninos Kinn.
    »Schau mich an!« Ihr Tonfall war streng und ließ keinen Widerstand zu.
    Er gehorchte und sah ihr in die Augen. Sie kostete diesen Moment, in dem ihre Identitäten wechselten, aus. Nun war sie diejenige, die ihm sagte, wo es langging.
    »Warst du zufrieden mit mir und Alcatraz?«
    »Ihr wart in Bestform, Herrin!«, antwortete er ruhig.
    »Kein Tadel deinerseits?« Sie führte die Springgerte etwas höher an seine Wangen und strich darüber. Sie sah, wie sehr ihn das erregte. Seine Augen fingen auf diese ganz besondere Art und Weise an zu funkeln.
    »Ihr wollt getadelt werden, Herrin?«, fragte er unterwürfig.
    »Aber sicher will ich das!« Die Gerte wanderte zu seiner anderen Wange.
    »Die Trabtraversale, Herrin.«
    »Was ist damit?«, erwiderte sie zornig. Sie fand, dass sie die Trabtraversale heute wunderbar geritten war.
    »Letzten Mittwoch gingen sie geschmeidiger, Herrin. Alcatraz war versammelter und williger, Herrin.«
    Estefania wusste, dass er recht hatte. Trotzdem war jeder Tadel, den er ihr entgegenbrachte, willkommener Anlass für sie, ihn zu bestrafen. »Nun, dann hast du mir wohl nicht richtig beigebracht, die Trabtraversalen zu absolvieren.« Sie ließ die Spitze der Gerte seinen Oberkörper entlangwandern bis zu der Beule in seinem Schritt. Er stöhnte unterdrückt.
    »Hast du etwa gestöhnt?«, fragte sie ungläubig.
    »Ja, Herrin.«
    »Habe ich dir das erlaubt?«
    »Nein, Herrin. Es tut mir leid, Herrin.«
    »Zu spät, Nino! Strafe muss sein!« Ihre Stimme wurde heiser vor Begehren. »Mach deinen Oberkörper frei!«
    Er gehorchte und streifte in einer einzigen Bewegung Pullover und T-Shirt vom Leib. Estefania spürte, wie sie feucht wurde. Die Vorfreude, ihm eine Abreibung zu verpassen, trieb ihr die Säfte in die Pussy.
    »Dreh dich um und leg dich über den Bock da!« Er gehorchte und rutschte auf Knien zu einem hölzernen Sägebock, der gegenüber den Spinden stand. Darauf lag der Sattel von Simones Pferd. Irgendwann hatte Estefania eine diebische Freude daran entwickelt, Nino vor dem Sattel ihrer Vorgängerin niederknien zu lassen, wenn sie ihn züchtigte. Nino hatte für sein Alter noch immer eine umwerfende Statur. Seine Rückenmuskeln waren trainiert und traten deutlich hervor, als er seine Arme auf den Sattel vor ihm stützte. Der Gedanke, dass ihm dabei der Geruch von Pferdeschweiß und Leder in die Nase steigen musste, machte Estefania noch geiler, als sie ohnehin schon war. Bereits als kleines Mädchen hatte der Geruch von Leder und Pferden sie sexuell erregt. Ohne Vorwarnung knallte die Spitze der Springgerte auf Ninos rechtes Schulterblatt und hinterließ einen rot leuchtenden Striemen. Er biss die Zähne zusammen, damit er nicht aufstöhnte vor Schmerz und Wonne. Sein Schwanz zuckte in freudiger Erwartung. Estefania verpasste ihm ein paar kurze, zischende Schläge auf den unteren Rücken, dann trat sie dicht hinter ihn. »Hosen runter, aber dalli!« Ihre Macht über diesen starken, schönen Mann berauschte sie.
    Mit ruhigen Bewegungen entblößte er sich für seine Herrin. Estefania erhaschte einen Blick auf seinen prächtigen Ständer. Sein Schwanz war nicht allzu groß, aber sehr schön geformt. Sie stellte sich seitlich neben ihren knienden Geliebten und stellte dabei einen Fuß auf das Ende des Sägebocks, auf dem Simones Sattel lag. Lustvoll präsentierte sie Nino ihre klatschnasse, duftende Möse und er konnte den Blick nicht davon abwenden. Sofort bettelte er, sie lecken zu dürfen. »Du weißt, dass es dafür noch zu früh ist!« Wütend ließ Estefania die Springgerte auf seine angespannten Pobacken sausen. Sein Keuchen war tief und kehlig, als ihn die Gerte traf. Estefania bekam wacklige Knie von diesen Lauten, so erregt war sie. Ihre Pussy war so nass, dass ihr der Saft an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunterlief. Ninos Blick wurde gieriger. Seine Bitten immer drängender.
    »Herrin, bitte, lass mich dich lecken, bitte! Du weißt, dass ich es kann, Herrin!« Wieder traf ihn unerbittlich die Gerte, sein Schwanz wurde härter. Estefania bereitete es höchstes Vergnügen, ihn so

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