Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
dachte. Ich sah sie an, sie zuckte nur mit den Schultern und lächelte freundlich.
Also gut, dachte ich mir. Wir nahmen den Zimmerschlüssel und unsere Koffer und gingen hinauf.
Das Zimmer hatte ich bereits zweimal alleine bezogen. Ich mochte es, denn es war für ein Hotelzimmer sehr groß. Wir legten unsere Sachen ab und ließen uns erst einmal auf das Bett fallen. Nina war genauso k. o. wie ich. Dann dachte ich, dass ich mir doch eigentlich trotzdem meine Auszeit in der Badewanne nehmen könnte, es sei denn Nina hatte genau dasselbe vor. Also fragte ich sie: »Nina, ich würde total gerne ein Bad nehmen und mich für eine Stunde zurückziehen, hast du etwas dagegen?« Nina meinte nur, sie wolle später duschen, ich könne mir ruhig Zeit nehmen. Perfekt! Ich kramte aus meinem Koffer meine Kosmetiktasche hervor und zog mich dann bis auf meine Unterwäsche aus. Es war Sommer, meine Haut war leicht braun, was durch meine weiße Spitzenwäsche noch unterstrichen wurde. Es machte mir überhaupt nichts aus, dass Nina auf dem Bett saß und mir dabei zusah. Vor Nina war das kein Problem, ich kannte sie schon lange, wir verstanden uns gut.
Ich huschte ins Bad und lehnte die Tür nur an. Während das Wasser in die Badewanne floss, nutzte ich die Zeit, um mich abzuschminken und meine Haare zu kämmen, dann zog ich mich aus und stieg in die halbvolle Badewanne.
Ich liebe es, wenn das heiße Wasser langsam immer höher steigt. Mein Po liegt dann im warmen Wasser, während meine Brüste noch an der kalten Luft sind. Meine Nippel werden dann ganz hart und ragen spitz nach vorne. Allein dieses Gefühl ist mir an manchen Tagen schon ein heißes Bad wert.
Die Anstrengung des ganzen Tages fiel von mir ab. Das Wasser umspülte meinen erschöpften Körper, schwappte über meine Beine und liebkoste meine Scham. Hmm, ich genoss dieses Gefühl. Warm und weich und … ich merkte, wie auf einmal Erregung in mir hochstieg. Das war es, was ich heute noch brauchte! Oh ja, ich hatte wahnsinnige Lust, es mir hier und jetzt in der Badewanne zu besorgen. Ich nahm die Brause vom Haken und schaltete den Wasserzulauf auf den Duschkopf um.
Langsam spreizte ich meine Beine und führte die Handbrause zu meiner Höhle. Die Wasserstrahlen trafen auf meine Schamlippen, und mich durchzuckte es heiß. Oh Gott, wie ich dieses Gefühl liebte.
Dann richtete ich das Wasser direkt auf meine bereits geschwollene Kirsche. Der sprudelnde Wasserstrahl besorgte es mir richtig gut, denn ich merkte, dass sich langsam alles in mir anspannte und sich bereits ein heftiger Orgasmus ankündigte.
In mir zog es sich mehr und mehr zusammen, und ich war kurz davor zu explodieren, als mein Blick durch Zufall in den großen Spiegel über dem Waschbecken fiel; Nina stand in der Tür und sah mich an! In dem Moment, als es mir kam und meine Muschi sich in einem heftigen Zucken entlud, trafen sich unsere Blicke im Spiegel. Sie starrte mich die ganze Zeit an, bis mein Zucken nachließ – dann war sie nicht mehr zu sehen.
Ich drehte das Wasser ab und blieb noch einen Moment liegen. Ich zitterte, und ich war unsicher. Nina hatte mir beim Masturbieren zugesehen, was würde sie wohl denken? Ich dachte an ihren Gesichtsausdruck, den ich deutlich im Spiegel hatte sehen können. Sie war nicht erschrocken – eigentlich war ich mir ganz sicher: Nina war erregt. Diese Vorstellung ließ mich noch mehr zittern.
Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich ihr jetzt gleich begegnen sollte. Sollte ich sie ansprechen und mit ihr darüber reden, oder sollte ich so tun, als ob nichts gewesen wäre?
Ich wollte mit ihr sprechen und stieg aus der Wanne. Ich trocknete mich ab, und während ich mir ein paar Satzanfänge überlegte, schlüpfte ich in frische Unterwäsche. Dann ging ich hinaus.
Nina saß auf dem Bett und sah mich an. Ihr Blick flimmerte irgendwie … so hatte ich sie noch nie gesehen; ich erwiderte ihren Blick und merkte, wie mein Herz plötzlich heftig zu klopfen anfing.
Die Situation erregte mich enorm. Ich hatte noch nie irgendetwas mit einer Frau gehabt, und ich wusste, dass Nina glücklich verheiratet war, und doch hatten wir gerade irgendwie Sex zusammen – auch wenn sie mir nur heimlich dabei zugesehen hatte.
Dieser Gedanke turnte mich ungemein an.
Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, als Nina sich erhob und mit einem einzigen Schritt vor mir stand. Sie war mir so nahe, dass ich durch ihre Bluse ihre Brüste an meinen spüren konnte. Ihr Gesicht war ganz nah vor
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