Zur Sache, Schätzchen (German Edition)
Slim”, murmelte er und küsste sie.
Roxanne stieß einen leisen überraschten Schrei aus, dann schmiegte sie sich an ihn und wurde zu Wachs in seinen Händen. Sie hielt sich an seinen Schultern fest, als er sie an sich presste. Sein Körper war stahlhart. Seine Hände lagen fest und heiß auf ihrem Rücken, und sein Mund war … oh, sein Mund war herrlich. Unbeschreiblich sinnlich.
Sie hatte kaum Zeit gehabt, den ersten Kuss wirklich zu genießen. Es war so schnell geschehen und auch so schnell wieder vorbei gewesen, und sie war so … nun ja, überwältigt gewesen. Ein anderes Wort kam ihr nicht in den Sinn. Aber jetzt nahm er sich Zeit, und sie konnte seine Kunstfertigkeit genießen. O ja, er war wirklich erfahren und gut.
Ihr verwegener, gut aussehender Cowboy konnte fantastisch küssen.
Traumhaft.
Unbestreitbar ein Mann, der besser als jeder andere küssen konnte. Seine Lippen waren weich und fest zugleich, nicht zu nass und nicht zu trocken. Einfach feucht und heiß und absolut perfekt. Voll Leidenschaft und unbändiger Lust, und er dachte weder an irgendwelche Regeln noch an ihren guten Ruf. Dieser Mann zeigte mit seinem stürmischen Kuss, wie leidenschaftlich er sie begehrte.
Einer ihrer schönsten Träume wurde wahr.
Zufrieden seufzend schlang sie die Arme um seinen Nacken und schmiegte sich enger an ihn, während sie die Lippen weiter öffnete, um noch intensiver mit seiner Zunge spielen zu können. Sie war entschlossen, ihm genauso viel zu geben, wie sie von ihm bekam.
Dieser Mann würde ihr nicht vorwerfen, kalt wie ein Fisch zu sein. Er würde nicht fragen müssen, ob sie gekommen war. Ihn würde sie diesbezüglich auch nicht anlügen müssen. Bei ihm würde sie sich nicht zurückhalten, aus Angst, ihn vielleicht zu schockieren. Ihm würde sie sich ganz hingeben und ihm alles schenken. Jeden Seufzer. Jedes Stöhnen. Jedes Beben. Sie würde jeden Kuss erwidern, seine Zärtlichkeiten, sein Verlangen. Und bevor es vorbei war, wären all ihre Träume in Erfüllung gegangen.
Jede noch so lustvolle Fantasie.
Jeder romantische Traum.
Jeder erotische Gedanke.
“Alles”, murmelte sie wie im Fieber. “Ich will alles. Jetzt.”
Tom stöhnte laut und glitt mit den Händen über ihren Rücken hinab zu ihrem festen kleinen Po. “Du bringst mich um”, keuchte er und drückte sie gegen seine harte Männlichkeit.
Roxanne seufzte entzückt und rieb ihren Schoß an seinem. Ohne nachzudenken, nur ihrer Lust folgend, hob sie ihr Knie und rieb über die Innenseite seines Schenkels.
Mit einer einzigen schnellen Bewegung hob Tom Roxanne hoch, drehte sich ein wenig und setzte sie auf die Motorhaube des Sportwagens. Das Blech war kühl an ihren nackten Beinen, sein Körper heiß und hart zwischen ihren Schenkeln. Er krallte seine Finger in ihr Fleisch. Eine Hand lag hoch oben auf ihrem Schenkel, die andere an ihrem Rücken. Dann zog er sie ein Stück vor, und sie spürte seine harte Männlichkeit am Herzstück ihres Körpers.
Roxannes sexuelle Fantasien wurden blass und unbedeutend verglichen mit der Wirklichkeit. Was sich hier abspielte, war pure animalische Lust, und keine noch so heiße Fantasie hätte sie darauf vorbereiten können – vor allem nicht auf ihre eigene hemmungslose Reaktion darauf. Sie vergaß all ihre sorgfältig ausgearbeiteten Verführungsstrategien und ließ sich einfach gehen und von der Hitze des Moments leiten. Sie hatte nur einen Gedanken im Kopf. Ein Ziel. Ein überwältigendes Bedürfnis. Bebend vor Verlangen schlang sie die Arme um seinen Hals und zog ihn mit sich hinab auf die Motorhaube.
Sie lagen Brust an Brust, beide keuchten heftig, und ihre Herzen pochten schnell und laut. Wie in der Bar vergaßen sie alles um sich herum, nur dass es jetzt nicht bei einem glühenden Kuss blieb, sondern er sich zwischen ihre Schenkel drängte und seine harte Männlichkeit, immer noch eingezwängt in die engen Jeans, heftig am Eingang zu ihrer Höhle rieb. Ihr winziger Slip wurde von Sekunde zu Sekunde feuchter.
Roxanne drängte sich ihm entgegen und verhakte ihre Beine hinter seinen Schenkeln, um ihn festzuhalten. Der Kuss wurde wilder, und mit den Händen glitt sie hektischer über seinen Rücken und unter sein Hemd auf der Suche nach nackter Haut. Als sie endlich fand, was sie suchte, krallte sie sich mit ihren roten Fingernägeln darin fest. Laut stöhnend bäumte er sich auf und löste seinen Mund von ihren Lippen.
Hektisch glitt sie mit einer Hand über seinen Rücken hinauf zu
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