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Zweifel

Zweifel

Titel: Zweifel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ally Blue
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untersucht. Er war gesund.
    Bos Grinsen war eine unwiderstehliche Mischung aus schüchtern und neckend. »Ich werde nicht schlucken, wenn dich das beruhigt.«
    Sam musste lachen. Er hatte die ganze Woche lang kein Problem damit gehabt, Bos Sperma zu schlucken.
    »Tu es.« Seine Hände glitten hinab, um Bos Hintern zu umfassen und Sam küsste seine Nasenspitze. »Lass mich dich ausziehen.«
    »Dafür wäre ich dir sehr verbunden.« Bo atmete bereits schneller. »Solange ich das bei dir auch darf.«
    »Natürlich.« Eine Hand in Bos Haar vergraben, eroberte Sam seinen Mund mit einem tiefen Kuss, während er die Hemdknöpfe mit der anderen Hand öffnete. Sie küssten sich wieder und wieder, während sie sich gegenseitig auszogen, hastig die Schuhe abstreiften und sich zum Bett hinüber bewegten.
    In Sams Kopf drehte sich alles, sein Herz schlug so laut, dass er sich fragte, ob der Rest des Hauses es auch hören konnte. Als sie ineinander verschlungen auf die Matratze fielen, lagen ihre Hemden bereits vergessen auf dem Boden und Sams Jeans war schon auf halbem Weg nach unten.
    Immer darauf bedacht Bos verletztes Bein nicht mit seinem Gewicht zu belasten, rollte Sam sich über ihn. »Ich kann immer noch nicht glauben, dass das hier wirklich passiert.«
    »Was?« Bo knabberte an Sams Hals. »Verdammt, weg mit der Jeans.«
    Sam stöhnte und streckte den Hals, um Bo besseren Zugang zu gewähren. »Ich kann nicht glauben, dass du wirklich hier bist, in meinem Bett.«
    Bo winkelte sein gesundes Bein an, hakte die Zehen in den geöffneten Reißverschluss von Sams Jeans ein und schob die Hose hinunter bis zu seinen Knöcheln. Er umfasste Sams Gesicht mit den Händen. »Manchmal kann ich es auch nicht glauben. Mit Janine war das nie so. Niemals. Ich wusste nicht, dass es so schön sein kann.«
    Weil ihm die Worte fehlten, um seine Gefühle auszudrücken, beugte Sam sich hinunter, um Bo zu küssen. Eine Hand glitt dabei in Bos Jeans, um seine Erektion zu befreien. Bo stöhnte in seinen Mund.
    »Kann nicht mehr warten, Sam.« Bo fing Sams Unterlippe mit den Zähnen ein und neckte sie mit der Zunge. »Ich will dich schmecken.«
    Bo das sagen zu hören, verursachte Sam beinahe körperliche Schmerzen vor Verlangen. Mit großer Anstrengung schob er Bo von sich herunter und kniete sich auf die Matratze.
    »Lehn dich mit dem Rücken ans Kopfteil, das macht es leichter mit deinem Bein.«
    Bo wand sich aus Jeans und Unterwäsche, krabbelte dann rückwärts, bis er sich mit dem Rücken anlehnen konnte. »Komm her.«
    Die Vorfreude in Bos Stimme kribbelte wie Feuer auf Sams Haut. Sam strampelte sich die verdrehte Hose von den Füßen und krabbelte nach vorn, um sich rittlings über Bos Schoß zu knien. Dann richtete er sich etwas auf, so dass die Spitze seines steifen Schwanzes Bos Kinn streifte.
    Bo leckte sich die Lippen. Er schloss eine Hand um Sams Schaft und neigte sich nach unten, bis seine Lippen die glänzende Eichel berührten. Sein Blick suchte Sams, als er den Mund öffnete und dessen Penis hineingleiten ließ.
    »Oooh... oh Gott«, stöhnte Sam. »Scheiße, Bo, das ist gut… so gut.«
    Bo summte, die Vibrationen ließen Sam erbeben. Er biss sich auf die Lippe, krallte seine Hände um die Kante des Kopfteils und bekämpfte den Wunsch, in Bos Kehle zu stoßen.
    Bo konnte Sam nur bis zur Hälfte aufnehmen, aber glich dieses Problem mit seiner Hand mehr als gut aus.
    Er war geschickt darin, Sams Reaktionen zu lesen, und verwendete dieses Wissen, um Sam immer weiter in die Ekstase zu treiben. Er brauchte auch nicht lange, bis er herausgefunden hatte, dass Sam einen vorsichtigen Einsatz der Zähne genoss, und als er diese über die Unterseite von Sams Eichel gleiten ließ, musste Sam sich unglaublich beherrschen.
    Er lehnte sich ein Stück zurück und beobachtete, wie Bos Kopf sich über seinem Schoß bewegte. Eine weiche, dunkle Haarsträhne streichelte Sams Hoden jedes Mal, wenn Bo ihn aufnahm. Bos Anblick ließ Hitze durch Sams Körper schießen. Er legte eine Hand auf Bos Kopf und streichelte ihn wie eine Katze.
    Es dauerte nicht lang und Bo hatte Sam an den Rand des Höhepunktes gebracht.
    »Verdammt, Bo«, flüsterte Sam, seine Stimme tief und rau. »So gut. Oh, Gott, dein Mund… Davon hab‘ ich so lange geträumt.«
    Bo entließ Sams Penis aus seinem Mund und blickte ihn mit lustverhangenen Augen an. »Komm auf mein Gesicht, Sam.«
    Mehr brauchte es nicht. Mit einem Schrei, der sicher durch das halbe Gebäude zu hören war,

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