Zweifel
kam Sam und ergoß sich auf Bos Wangen und die Hand, die noch immer seinen Schwanz festhielt. Bo lehnte sich nach vorne, um die letzten Tropfen abzulecken, die aus der Öffnung traten. Diese simple Geste empfand Sam als fast schon unerträglich erotisch.
‚Oh mein Gott, Bo hat mir einen geblasen‘.
Die Erkenntnis allein hätte schon genügt, um Sam ein weiteres Mal zum Orgasmus zu bringen, wenn er körperlich so kurz nacheinander dazu fähig gewesen wäre. Er sank in Bos Arme und kuschelte sich an seine Brust.
»War es in Ordnung?« Bo klang nervös.
»Es war Wahnsinn«, versicherte Sam ihm mit absoluter Aufrichtigkeit. »Du bist ein Naturtalent, Bo.«
Lachend hob Bo Sams Kinn an und küsste ihn. »Gut. Ich hatte schon Angst, etwas falsch zu machen.«
Sam nahm einen Zipfel der Decke, um Bos Gesicht sauber zu wischen. »Erstens: So etwas wie einen schlechten Blowjob gibt es gar nicht.« Er erwiderte den Kuss und schmeckte sich selbst darin, als Bos Zunge sich in seinen Mund schlängelte. »Zweitens: Du hast überhaupt nichts falsch gemacht. Wie ich schon sagte, du bist ein Naturtalent.«
»Da bin ich aber froh. Ich hab‘ es wirklich genossen.« Bo lächelte und liebkoste Sams Wange. Seine Finger fühlten sich wunderbar kühl auf Sams erhitzter Haut an. »Es ist unglaublich, wenn man der Grund dafür ist, dass sich jemand so fühlt.«
»Ja, das ist es.« Sam schob eine Hand zwischen Bos Beine und grinste als Antwort auf Bos verlangendes Seufzen. »Jetzt bin ich dran.«
»Oh Gott«, stöhnte Bo. Er wand sich, bis er flach auf dem Rücken lag, schob die Beine weit auseinander und umfasste seinen Schwanz. »Nimm mich in den Mund!«
Das musste er Sam nicht zweimal sagen. Dieser schob Bos Hand zur Seite, ließ sich nach vorn sinken und schluckte Bos Schwanz bis zum Anschlag. Bo wimmerte und begann, sich zu bewegen. Er stieß mit heftigen Bewegungen in Sams Mund und krallte dabei eine Hand in Sams Haar.
Bo keuchte, als Sam abwechselnd summte und mit Schluckbewegungen die Spitze seines Glieds massierte. »Oh... oh Sam. Gleich...«
Ein Gedanke schoss Sam durch den Kopf und er ließ sich von ihm leiten. Er schob sich einen Finger in den Mundwinkel, befeuchtete ihn und drückte anschließend die Kuppe gegen Bos Eingang. Er blickte zu Bo hoch, bat ihn mit den Augen um Erlaubnis.
Ein Zittern lief durch Bos Körper. »Gott, ja. Mach!«
Nachdem sie tagelang von Sams Zunge verwöhnt worden war, öffnete sich Bos süße, kleine Öffnung unter dem sanften Druck. Ein paar zarte Berührungen, mehr brauchte es nicht, um die engen Muskeln dazu zu bringen, sich zu entspannen und Sams Finger einzulassen. Sams ersticktes Stöhnen war ein Echo von Bos Lauten, als dessen Körper seinen Finger wie ein Schraubstock umschloss.
»Oh Gott, oh Gott, oh Gott”, stöhnte Bo in einem Singsang. Seine Beine hoben und spreizten sich noch weiter, als Sam tiefer in ihn eindrang. »Oh, das ist... oh Gott, fast… oh…«
Die Art, wie Bos Schwanz in Sams Mund anschwoll und pulsierte, verriet ihm, wie weit Bo schon war. Sam drehte den Finger vorsichtig, um nach einem bestimmten Punkt zu tasten.
»Fuck!«, schrie Bo und seine Hand in Sams Haaren ballte sich zur Faust. »Oh verdammt, verdammt…«
‚Jetzt bist du da, wo ich dich haben will‘ , dachte Sam äußerst zufrieden mit sich, als Bo sich unter ihm wand. Sam massierte die kleine Erhebung mit festen, kreisenden Bewegungen und zog die Wangen ein, um mit aller Kraft an Bos Schwanz zu saugen, der wieder und wieder in seinen Mund hineinstieß.
Noch ein paar Mal und Bo erstarrte, die Spitze seines Gliedes gegen Sams Rachen gedrückt. »Oh, Sam«, schluchzte Bo und kam. Sam schluckte die heiße, salzige Flüssigkeit hinunter und fühlte sich wie ein Gott.
»Oh Mann.« Bo stieß einen zufriedenen Seufzer aus. »Sam, du bist unglaublich... Komm her.«
Sam ließ Bos Schwanz aus seinem Mund gleiten und zog vorsichtig seinen Finger zurück, was Bo ein leises Wimmern entlockte. Sam krabbelte nach oben, um sich neben Bo zu legen und ihn fest in seine Arme zu ziehen. »Hat es dir gefallen?«
»Ja, sehr.« Bo streckte sein verletztes Bein über Sams Schenkel aus und kuschelte sich an ihn, einen Arm um seine Mitte gelegt. »Ich hätte nie gedacht, dass sich das so gut anfühlt. Es war... Ich weiß nicht, wie ich’s beschreiben soll.«
»Ist okay, ich weiß, was du meinst.«
»Das glaube ich.« Bo küsste Sams Schlüsselbein. »Sam?«
»Hm?« Müde und zufrieden fuhr Sam mit einer Hand durch
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