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Zweifel

Zweifel

Titel: Zweifel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ally Blue
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ansiehst«, flüsterte Dean. Er ließ seine Fingerspitzen den Schaft rauf und runter gleiten. »Zieh dich aus, ich will dich sehen.«
    Ohne den Blick von Deans Penis abzuwenden, stand Sam auf und schlüpfte hastig aus seiner Kleidung, um anschließend wieder zurück ins Bett zu kriechen. Dean umschlang ihn mit seinen starken Armen und langen, geschmeidigen Beinen. Ihre Lippen trafen sich in einem weiteren brennenden Kuss. Deans nackte Haut auf der seinen zu spüren, jagte lustvolle Schauer durch Sams Körper.
    Einem plötzlichen, unwiderstehlichen Impuls folgend küsste Sam eine heiße Spur über Deans Kehle und hielt an der Halsbeuge inne, um seine Zunge darin kreisen zu lassen, bevor er weiter nach unten wanderte. Dean stieß einen Schrei aus und wand sich, als Sam seine Zähne in eine der Brustwarzen grub und die andere gleichzeitig zwischen den Fingern zwirbelte.
    »Ja, Sam, ja«, keuchte Dean, während seine Haut unter Sams Lippen, Zunge und Zähnen bebte. »Oh verdammt...«
    Da sein Mund damit beschäftigt war, Dean in den Wahnsinn zu treiben, konnte Sam seine Zustimmung nur durch ein Stöhnen ausdrücken. Er glitt weiter an Deans Körper hinunter, markierte seinen Weg mit feuchten Küssen und rötlichen Bissmalen. Der Geruch von Deans Erregung löste seine Beherrschung endgültig in Nichts auf. Er schob Deans Beine nach oben und weiter auseinander und manövrierte sich dazwischen, um Deans steifen, feuchten Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund zu saugen.
    »Oh, mein Gott!« Dean schrie fast, als sein Oberkörper sich aufbäumte. »Ja, verdammt, ja!«
    Sam grinste verschmitzt, soweit ihm das mit vollem Mund möglich war. Er hatte die Befürchtung gehabt, dass er das bereits verlernt hatte. Immerhin hatte er jetzt inzwischen zwei volle Monate lang nicht einmal mehr daran denken dürfen. Aber Deans abgehacktem, lustvollem Stöhnen und seinen rhythmischen Hüftbewegungen nach zu urteilen, war dem offensichtlich nicht so.
    Sam leckte und streichelte, bis Dean sich auf dem Bett wand, die Beine weit gespreizt, die Hände ins Laken gekrallt. Als er spürte, wie Deans Schwanz in seinem Mund anschwoll, zog er sich abrupt zurück. Er hob den Kopf und begegnete Deans geschocktem Blick mit einem Lächeln. Dean stieß ein Wimmern aus.
    »Noch nicht.« Sam hatte Mühe, die Worte raus zu pressen, sein Verlangen schnürte ihm schier die Kehle zu. «Warte, bis ich in dir bin.«
    »Ja.« Deans Augen wurden dunkel. »Jetzt, Sam, jetzt !«
    Glücklicherweise war es genau das, was Sam im Sinn hatte. »Dreh dich um«, sagte er und ließ die Handflächen über die Innenseiten von Deans Oberschenkeln gleiten.
    Dean beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen, rollte sich auf den Bauch, zog die Knie an und spreizte die Beine. Er wandte den Kopf, um Sam einen feurigen Blick zuzuwerfen. Die Art wie er sich die vom Küssen geschwollenen Lippen leckte, ließ Sam leise aufstöhnen.
    »Oh Gott, du siehst so verdammt heiß aus.« Sam lehnte sich über Deans Rücken und schob eine Hand in seinen eigenen Schritt, um die gesamte Länge seines Schwanzes zu liebkosen. Er drückte Dean einen sanften Kuss in den Nacken und lächelte, als der andere Mann unter seiner Berührung erzitterte.
    »Mhm. Fuck, Sam...« Dean rieb seinen Hintern an Sams Lenden, so dass dessen Schwanz zwischen seinen warmen, festen Pobacken zu liegen kam. »Bitte, oh, bitte...«
    »Nicht so ungeduldig«, flüsterte Sam. »Gleich...«
    »Oh, verflucht!«, stöhnte Dean. »Mach schon!«
    Eine weitere Aufforderung brauchte Sam nicht. Er zog sich etwas zurück und zog Deans Pobacken auseinander. Einen Moment lang sah er Dean nur an und fühlte, wie die Spannung sich aufbaute. Der Anblick der rosigen Öffnung, die vor Verlangen pulsierte, ließ ihn vor Erregung erschauern.
    Sam beugte sich vor, vergrub das Gesicht zwischen Deans Pobacken und sog den süßen, männlichen Duft ein. Dean stöhnte und spreizte die Beine noch weiter. Erregt von Deans Anblick und seinem Geruch kreiste Sam mit der Zunge um die enge Öffnung, versuchte, sie zu lockern, in sie einzudringen. Deans Körper entspannte sich ohne Probleme und Sam schob seine Zunge hinein, genoss den Geruch von Haut, Schweiß und Sex.
    »Oh, oh!«, keuchte Dean. »Mach weiter so und ich komme.«
    Sam wollte nicht aufhören. Er liebte Rimming und es war schon viel zu lange her, dass er die Gelegenheit dazu bekommen hatte. Aber Dean war so kurz davor und Sam wollte tief in ihm vergraben sein, wenn er kam. Widerwillig zog er sich

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