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Zweifel

Zweifel

Titel: Zweifel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ally Blue
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bislang Sex gehabt hatte, weigerten sich, ihn zu küssen, nachdem er sie gerimmt hatte.
    »Oh Mann, das war unglaublich.« Bo lächelte und ließ seine Finger durch Sams Haar gleiten. »Du besitzt ein unglaubliches Talent für solche Dinge.«
    Sam lachte und schmiegte sich enger an Bo. »Ich mach das ja auch gern. Jetzt, wo ich dich mit meinem Rimming zum Orgasmus gebracht habe, kann ich glücklich sterben.«
    »Oh nein, hier wird nicht gestorben. Nicht jetzt, wenn es uns endlich gelingt, uns etwas zusammen aufzubauen.« Bo streichelte über Sams Seite, über seine Hüfte und um sie herum, um seine Hand zwischen seine Hinterbacken zu schieben. Das Gefühl von Bos Fingerspitzen auf seiner empfindlichen Haut brachte Sams Öffnung zum Pulsieren. Ein tiefer Seufzer entfloh seinen Lippen.
    »Du bist so schön«, flüsterte Bo und rieb seine Wange zärtlich an Sams. »Ich hatte noch nie auf jemanden so viel Lust. Ich werde in Rekordzeit wieder hart sein.«
    Sam rollte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, um Bos Fingern die Gelegenheit zu geben, mit ihm zu spielen. »Und das ist auch gut so, denn ich verlasse mich darauf, dass du mich jetzt durch die Matratze vögelst.«
    Quer über Sams Brust liegend, ein Bein zwischen seinen Schenkeln, starrte Bo unsicher auf ihn hinunter. »Ich hab‘ sowas noch nie gemacht. Ich bin mir nicht sicher, was ich tun soll.«
    »Ich helfe dir.« Sam griff nach oben, um Bos Gesicht mit den Händen zu umfassen. »Hab‘ keine Angst. Du wirst mir nicht wehtun.«
    Bo lachte. »Woher weißt du, was ich denke?«
    »Weil jeder schwule Mann sowas denkt, wenn er zum ersten Mal oben liegt«, versicherte Sam. Seine Hüften hoben sich leicht an, als Bos Hand sich fester um seinen Schwanz schloss. »Oh, Gott... Ich wird‘ nicht lange durchhalten, wenn du damit weitermachst.«
    »Oh, oh, das können wir nicht zulassen.« Bo zog seine Hand zurück und Sam empfand eine Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung. »Fass mich an, Sam. Mach mich wieder hart.«
    Sam war mehr als glücklich darüber, dieser Aufforderung nachzukommen. Seine Hand schlängelte sich zwischen ihre Körper und seine Finger schlangen sich um Bos Penis. Dieser hob sein Becken an, um Sam einen besseren Zugang zu gewähren. Sein noch klebriger Schwanz begann sofort, sich in Sams Hand zu regen.
    Sam amüsierte sich lächelnd über Bos verdatterten Gesichtsausdruck. »Ich liebe es, wie schnell du auf mich ansprichst.«
    »Ohhh«, stöhnte Bo. »Niemand hat mich je so berührt wie du.«
    Eine Strähne von Bos seidigem, schwarzem Haar löste sich aus dem Zopf, fiel über sein Gesicht und strich liebkosend über Sams Wange. Die zarte Berührung ließ ihn vor Verlangen erschauern. Der Wunsch diese lange, ebenholzfarbene Masse lose auf Bos nackter Haut zu sehen, war mit einem Mal unwiderstehlich groß.
    »Mach die Haare auf«, verlangte Sam und zog das Gummiband vom Ende des Zopfes. »Ich liebe es, wenn du sie offen trägst.«
    Bos Lachen verwandelte sich in ein atemloses Wimmern, als Sam mit dem Daumen über die Spitze seines Gliedes fuhr und gegen die kleine Öffnung drückte. »Das fühlt sich so gut an. Mach‘s noch mal.«
    Sam gehorchte und beobachtete mit hungrigen Augen, wie Bos Finger den Zopf lösten. Als es endlich frei war, floss Bos Haar in sanften Wellen über seine Schultern, kitzelte Sams Brust und umhüllte sie beide wie ein dunkler Vorhang.
    Sam ergriff die duftenden Strähnen mit seiner freien Hand, um sie an seine Wange zu drücken. Bo beugte sich über ihn und eroberte Sams Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss.
    Als sie sich wieder voneinander lösten, lag Bos Glied steif in Sams Hand, bereit zu neuen Schandtaten. Der Gedanke allein ließ Sam einen Schauer über den Rücken laufen. Er ließ Bos Schwanz los und legte seine Handflächen stattdessen auf Bos Hinterbacken.
    »In der Schublade ist Gleitgel«, flüsterte Sam. »Würdest du es holen? Du kommst besser dran als ich.«
    Bo wurde blass, aber er streckte sich und holte das Gleitgel aus der Schublade des Nachttischs. Er hielt die Tube in den Händen und starrte sie an, als wollte sie ihn beißen. Sam unterdrückte ein Lachen.
    »Was mache ich damit?«, fragte Bo mit geweiteten Augen und ernstem Blick. Die Frage war so ehrlich und unschuldig, dass sie Sams Wunsch zu lachen im Keim erstickte.
    »Du musst mich vorbereiten.« Sam nahm Bo das Gleitgel ab und drückte etwas davon aus der Tube auf Bos Finger. »Fang mit einem Finger an, ich sag dir Bescheid, wenn du

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