Zwischen den Zeilen
Teenager…
»Zieh es aus«, flüstert er rau, küsst sich über meine Wange zu meiner Schulter und spielt dabei mit seiner Zunge an der Seite meines Halses.
Sanft stippt er feucht gegen meine Haut und lässt mich kurz seine Zähne spüren, während er den Pullover nach oben schiebt. Ein Schauer zieht über meine Haut, breitet sich in meinem Körper aus, findet meinen Magen, scheucht die Schmetterlinge, die dort vor ein paar Wochen eingezogen sind, auf und lässt mir die Knie weich werden.
»Ich nehm das, Nadja«, höre ich von drüben und kurz darauf verlassen wenigstens die beiden Mädchen die Nachbarkabine.
»Sind wir allein?«, will ich wissen.
»Schaffst du es, nicht zu stöhnen?«, fragt er zurück.
»Wobei?«
»Dabei«, sagt er und drückt mit der einen Hand den Knopf, der die Lamellentür der Kabine verriegelt, während er mit den Fingern der anderen meinen Reißverschluss öffnet und sich den Weg in meine Hose sucht. Ich beiße mir auf die Lippen und unterdrücke ein Stöhnen, als ich sie auf meiner Haut spüre. Taumelnd gehe ich einen Schritt rückwärts und lehne mich gegen die Wand, während er sich gegen mich drängt und seine Hand langsam beginnt, an meinem harten Schwanz auf und ab zu gleiten. Seine Lippen verschließen meinen Mund, während seine Bewegungen schneller werden.
»Ben«, presse ich durch meine Zähne, während ich ein letztes Mal die Augen öffne. Aber ich kann nichts erkennen, draußen auf dem Kabinengang. Viel Personal gibt es hier sowieso nicht und die Jungs, die ich im Dunkeln erahnen konnte, waren sehr damit beschäftigt, Pullover zu falten, den Kopf im Takt des Lärms, den man, wenn man zehn Jahre jünger ist als ich, vermutlich als Musik identifiziert, zu bewegen und dabei cool auszusehen.
»Was?«, raunt er irgendwo an meinem Hals. Sein Bein drängt sich zwischen meine Schenkel und drückt sich gegen meinen Schritt.
Ich ächze, ziehe mir den Pullover über den Kopf, taste blind zwischen uns, finde die Knopfleiste seiner Jeans und öffne sie hastig. Der Pullover fällt zu Boden. Ben greift nach mir, dreht mich um und drängt mich dann gegen die Wand, während seine Hand wieder ihren Weg in meine Hose findet und meinen harten Schwanz umschließt.
Ergeben schiebe ich meine Jeans ein Stück von meinen Hüften und dränge mich einladend gegen ihn. Sein ebenfalls harter Schwanz presst sich an meinen Hintern und ich unterdrücke ein Stöhnen, als er sich aufreizend an mir reibt.
»Gott… Ben«, entfährt es mir, bevor er mir mit einem Schh! seinen Finger in den Mund schiebt. Ich ächze gequält und sauge dann daran, um nicht allzu laut zu stöhnen, dränge meinen Po gegen seinen Schritt und genieße seine Lippen, mit denen er immer noch, wenn auch nicht mehr ganz so zärtlich, meinen Hals liebkost. Irgendwie ist das hier grade verdammt heiß.
»Oh, nicht... ich…« Verzweifelt presse ich meine Hand fest gegen die Wand, während ich mit der anderen hinter mir nach seiner Hüfte taste und ihn näher an mich ziehe. Ich drehe den Kopf und suche mit meinem Mund nach seinen Lippen. Mir ist jetzt nach Küssen… und nach Sex...
»Unanständiges Mädchen«, raunt er irgendwo zwischen tadelnd und genießerisch und erwidert meinen Kuss. Drängt meine Zunge zurück in meinem Mund und saugt verspielt an meiner Unterlippe. Ich versuche, seine Zunge zu erhaschen, aber es gelingt mir kaum. Also öffne ich einfach ergeben meine Lippen und genieße es.
»Ben!« Es ist mehr ein Flehen.
»Mehr?«, fragt er heiser an meinem Hals.
»Ja.« Ich nicke gequält.
Seine Hand gleitet über meinen Hintern und ich ächze erlöst, als er vorsichtig seinen Finger in mich schiebt. Ich beiße mir auf die Lippe. Willig spreize ich meine Beine soweit meine Jeans, die mir in den Kniekehlen hängt, es zulässt, schließe die Augen und genieße seine Hände, die meine Erregung immer weiter treiben. Mein Kopf ist leergefegt und mein Schwanz pocht beinahe schmerzhaft bei jeder seiner Berührungen. Da ist nur noch er.
»Gut?«
»Ja«, kommt es tonlos tief aus meiner Kehle. Seine Hand gleitet weiter an meinem harten Schaft auf und ab, unsere Körper reiben aneinander, während sich sein Finger nun schneller immer wieder aus mir zurückzieht und dann wieder in mich dringt.
Unsere Lippen finden sich, fahrig bewege ich meine Hüfte in unserem Rhythmus, meine Bewegungen werden schneller und ich beiße mir hart auf die Lippen, damit ich nicht völlig die Beherrschung verliere und mein Stöhnen die Umkleidekabine
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