Zwischen den Zeilen
meinem Rhythmus auf und ab. Meine andere tastet sich weiter. Behutsam wage ich mich vor, umkreise ihn mit leichtem Druck und als er mich nicht stoppt, schiebe ich vorsichtig meine Fingerkuppe in ihn. Er ächzt angetan, kurz sehe ich hoch und registriere, dass er die Augen geschlossen hat, bevor ich mich in gleichmäßigem Rhythmus wieder seinem Schwanz widme.
»Josh... Gott… ich…«, warnt er mich wenig später gequält, bevor er versucht, sich zurückzuziehen, und als ich es verhindere, begleitet von einem erlösenden Stöhnen, einfach kommt. Warm und salzig schmecke ich ihn an meinem Gaumen und in meinem Mund.
»Gut?« Erledigt lehnt er mit halb geschlossenen Augen und schwer atmend an der Wand. Seine Unterlippe zittert ein bisschen, während er versucht, seinen Atem zu kontrollieren. Und ich glaube, ich wäre beinahe ein wenig enttäuscht, wenn er mir jetzt antworten könnte.
»Ich werte das als ja «, beschließe ich, als er es tatsächlich nicht tut, grinse verdorben, wische mir mit dem Handrücken den Mundwinkel ab, bevor ich mich aufrapple und ihn küsse. Sachte wage ich mich vor und stippe gegen seine Lippen. Er kommt mir entgegen und öffnet auf meine Aufforderung hin artig den Mund. Zärtlich und träge erwidert er mein Spiel. Immer noch schmecke ich ihn auf meiner Zunge. Ich mag Küssen nach Blowjobs. Und offenbar hat er nicht allzu viel dagegen.
»Geil«, murmelt er, bevor er noch einmal an meiner Unterlippe saugt und mich an sich zieht. Mein immer noch harter Schwanz reibt gegen seinen Schenkel, während seine Hände zu meinem Hintern gleiten und ihn aufreizend streicheln.
»Hoffe, du hast noch nicht genug«, nuschle ich irgendwo an seinen Lippen und lege meine Arme um seinen Hals.
»Ganz sicher nicht«, entgegnet er, zieht seine Hose zurück über seine Hüfte, tritt einen Schritt von der Wand weg, greift nach meinem Becken und hebt mich hoch. Wieder sucht er mit dem Mund meine Lippen, während ich meine Beine um seine Hüfte schlinge und er mich auf starken Armen küssend ins Schlafzimmer trägt.
Taumelnd lässt er sich mit mir aufs Bett fallen, stemmt sich hoch und betrachtet mich einen Moment, bevor er sich auf meine Oberschenkel setzt und beginnt, mein Hemd aufzuknöpfen. Andächtig schiebt er es von meiner Brust und fährt mit seinem Finger die Linie über mein Brustbein bis hin zu meinem Nabel nach. Ich seufze zufrieden, als er sich zu mir beugt und beginnt, zärtlich einen meiner Nippel zu küssen. Sanft leckt er darüber, lässt seine Zunge kreisen und saugt dann daran. Ich ächze erregt und recke mich ihm entgegen, stöhne auf, als ich kurz seine Zähne spüre und mich ein lustvoller Schmerz durchzieht, bevor er wieder zärtlich mit der Zunge darüber leckt. Der Druck in meinem Schritt ist kaum auszuhalten. Beinahe schmerzhaft presst sich mein harter Schwanz gegen den festen Stoff meiner Jeans.
»Ben…« Fahrig suchen meine Finger nach meiner Knopfleiste und öffnen sie. Seine Hand greift in meinen Hosenbund und artig hebe ich meinen Hintern von der Matratze, damit er mir Jeans und Pants leichter über die Hüfte schieben kann.
»Was machen wir denn mit dir?«, raunt er schmunzelnd, während er meinen harten Schaft umschließt. Ich stöhne erneut, als sein Daumen sanft über meine Eichel kreist. Wieder küsst er meine Brust und saugt noch einmal genüsslich an meinem Nippel, bevor er sich zu meinem Brustbein und dann nach unten zu meinem Nabel und meinem Hüftknochen küsst. Er reibt seine Nase an meiner Haut, begleitet von unzähligen, kleinen Küssen.
»Mach…«, fordere ich ihn auf, als er sich zu viel Zeit damit lässt. Aber er denkt gar nicht daran, stattdessen zieht er mit der Zunge eine feuchte Spur zurück zu meinem Nabel und umkreist ihn ausgiebig.
Ich stöhne unterdrückt und greife in sein Haar, um ihn zwischen meine Beine zu schieben, aber er lässt sich nicht beirren und liebkost meinen Nabel, während er mit den Fingern seiner freien Hand an meinem Nippel spielt. Ich presse den Kopf in die Kissen und bewege mein Becken, um wenigstens ein bisschen das Gefühl zu haben, dass er meinem Schwanz Beachtung schenkt. Ich hab wahnsinnige Lust auf ihn und hasse es, wenn er das weiß und sich Zeit lässt.
»Ben…« Dieses Mal ist es eher ein Wimmern und endlich lässt er von meinem Nabel ab und küsst sich wieder zwischen meine Beine. Seine Hand streicht über meine Seite und schiebt sich unter meinen Hintern, während er nun zwischen meine Beine rutscht, sich aufstützt
Weitere Kostenlose Bücher