Zwischen den Zeilen
vergreift, kaum, dass wir durch die Tür sind.
»Ich will dich, bevor du wieder einschläfst oder dir weiter Gedanken darüber machst, wie meine Eltern dich finden«, brumme ich, küsse flüchtig seinen Mund und dann seinen Hals, ehe ich mich vor ihm auf die Knie sinken lasse. Meine Hände greifen nach seinem Hintern und ich presse meine Stirn gegen seinen Bauch, bevor ich meine Wange an seinem Schritt reibe und kleine Küsse entlang seines Reißverschlusses verteile.
»Hast du es eilig?«, fragt er mich neckend.
»Ziemlich«, gebe ich zu, während ich mit den Fingern an seinem Hosenknopf nestle, ihn öffne und ihm die Hosen über die Hüfte schiebe. Tief atme ich ein, presse meinen Mund auf den dünnen Stoff seiner Pants und umschließe seinen halbsteifen Schwanz immer wieder küssend mit den Lippen.
»Außerdem hast du dir für heute Nachmittag eine kleine Belohnung verdient«, beschließe ich, bevor meine Zähne den Bund seiner Pants fassen, ihn kurz von seiner Haut ziehen und ihn dann zurückschnippen lassen.
»Belohnung?«, fragt er und klingt ziemlich angetan.
»Klar«, sage ich. »Außerdem bin ich schon den ganzen Tag scharf auf dich. Ich hatte kurz drüber nachgedacht, in meinem alten Kinderzimmer über dich herzufallen.« Okay, das ist gelogen. Aber ich glaube, das ist momentan nicht sonderlich relevant.
»Keine so gute Idee«, murmelt er, greift mein Kinn, zieht mich wieder zu sich nach oben und verwickelt mich in einen Kuss. Fordernd teilt seine Zunge meine Lippen und drängt sich, nach meiner suchend, in meinen Mund. Willig gebe ich nach und gewähre ihr Zutritt, mache ihr Platz und verwickle sie in ein anregendes Spiel .
Meine Augen sind geschlossen und meine Knie sind weich. Erregung steigt in mir hoch und ergreift von mir Besitz. Ich schlinge die Arme um seinen Hals und schmiege mich an ihn. Sein mittlerweile harter Schwanz streift meinen. Hingerissen seufzt er, als ich meine Hand in seine Pants schiebe und seinen Schaft umschließe.
»Nein?« Ich ziehe die Augenbrauen hoch und halte einen Moment inne. Warm und samtig liegt seine Eichel in meiner Hand. Ich lecke mir über die Lippen und muss beinahe ankämpfen gegen das gute Gefühl in meinem Unterleib. Längst bin ich genauso hart wie er und dass ich schon den ganzen Tag irgendwie scharf auf ihn bin, war definitiv nicht gelogen.
»Der Gedanke, dass dein Vater oder sonst wer uns dabei zusieht, ist nicht sexy und HSV-Poster aus den Neunzigern auch nicht«, setzt er mich in Kenntnis.
»Nicht?«, frage ich unschuldig und steige mit einem Augenaufschlag drauf ein.
»Du unanständiges Mädchen«, neckt er mich zärtlich und beißt sanft in meine Unterlippe, bevor er mich in einen erneuten Kuss verwickelt, während er mich in Richtung seines Schlafzimmers schiebt.
Aber ich folge ihm nicht. Stattdessen lasse ich mich wieder vor ihm auf die Knie sinken, drücke ihn gegen die Wand, befreie seinen Schwanz zielstrebig vom störenden Stoff und schiebe sein T-Shirt nach oben. Überrascht stöhnt er auf, als ich ihn ohne weitere Umschweife tief in den Mund nehme und zu saugen beginne, während meine Zunge seine Eichel umkreist.
»Gott, Josh…«, keucht er ein bisschen gequält, während er willig seine Beine öffnet und sich mit der flachen Hand haltsuchend abstützt. Seine Finger der anderen finden mein Haar und zwingen meinen Kopf in den Nacken.
Ich sehe hoch zu ihm und unsere Augen treffen sich, während meine Lippen weiter an seinem Schaft auf und ab gleiten. Ich nehme ihn noch tiefer in den Mund, denn irgendwie erregt es mich, dass er dabei zusieht und mittlerweile versucht, ein leises Stöhnen zu unterdrücken. Seine Hüfte drängt sich mir entgegen, ich umfasse seinen Hintern, bremse ihn ein wenig und sehe ihn an, wie er auf mich herabsieht aus halbgeschlossenen Lidern. Seine Lippen sind rot, röter als, sonst und zu einem Strich zusammengepresst.
Ich löse meinen Blick und kurz bleiben meine Augen an seinem Bauch hängen. Den Muskeln, die angespannt sind unter seiner warmen, glatten Haut. Dem Nabel, der Rinne die sich davon nach unten zieht, den feinen blonden Härchen, die sie begleiten. Meine Hände schieben seine Hose ein wenig tiefer und ich streiche über die Innenseite seines Schenkels zu seinen Hoden, die ich vorsichtig umfasse.
»Josh«, höre ich wieder meinen Namen. Rau und kehlig, es ist mehr ein Stöhnen. Ich erhöhe das Tempo und spiele weiter mit meiner Zunge. Umfasse seinen Schaft zusätzlich mit der Hand und gleite in
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