Zwischen den Zeilen
und endlich seine Lippen um meine Spitze schließt.
Ich ächze, als ich seine warme Zunge fühle. Kurz hält er inne, bevor er sich ein wenig auf mich sinken lässt und mich dabei tiefer in den Mund nimmt. Behutsam saugt er an mir und spielt an meiner Unterseite. »Will mehr«, hauche ich und dirigiere ihn zu mir nach oben, um ihn in einen fast harten Kuss zu verwickeln, während ich seine Finger zurück zwischen meine Beine führe.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, schiebt er sie unter meinen Hintern und beginnt, mich zu streicheln, während ich zwischen uns nach seinem Schwanz taste. Warm und fest liegt er in meiner Hand. Vorsichtig umfasse ich ihn, lasse meine Finger daran auf und ab gleiten und spüre, wie er unter meiner Berührung hart wird.
Seine Finger umkreisen meinen Eingang, ich löse unseren Kuss, um Luft zu holen, nur um Sekunden später seine Lippen wieder auf meinen zu spüren. Seine Hände sind überall, das Gewicht seines Körpers drückt mich in die Matratze. Die Lust und die Sehnsucht, ihn in mir zu haben, lähmen mich fast. Ich liege einfach da…atme schwer zwischen unseren Küssen und stöhne…
»Bist du soweit?«, raunt er heiser an meinem Ohr und schon seine Stimme schickt wieder einen Schauer an meinem Rückgrat entlang.
Ich deute ein Nicken an, während seine Hand bereits blind in Richtung Nachttisch tastet. Auch sein Atem geht schwer und ich kann spüren, dass er genauso erregt ist wie ich.
»Küss mich«, hauche ich, während er in der Schublade wühlt und die Geltube und ein Kondom neben uns aufs Bett wirft. Seine Zunge findet meine, erneut schiebt er einen Finger in mich, dem, begleitet von einem verlangenden Seufzen, ein zweiter folgt. Meine Hand tastet über das Laken bis ich das Kondom zu fassen bekomme, nach ihm greife und es öffne.
»Komm schon!« Mit der flachen Hand bedeute ich ihm, sich aufzurichten, folge ihm und streife das Gummi über seinen harten Schwanz, während er die Tube öffnet und ein wenig davon auf seiner Spitze verteilt.
Ich drehe mich auf alle viere, knie vor ihm und recke ihm meinen Po entgegen. Er brummt leise und zieht seine Finger noch einmal über meinen Rücken, bevor er ein weiteres Mal nach dem Gel greift und es mit zärtlich kreisenden Bewegungen auf mir verteilt. Immer wieder lässt er seine Finger in mich tauchen und jedes Mal bin ich enttäuscht, wenn er sich wieder aus mir zurückzieht.
»Bin soweit«, knurre ich beinahe ein wenig genervt, während ich meinen Oberkörper auf die Matratze sinken lasse und meine Beine ein wenig spreize.
»Okay«, entgegnet er, während er nach meinem Hintern greift und seinen harten Schwanz dagegendrückt. Aufreizend reibt er sich an mir, während ein leise gerauntes Josh seine Lippen verlässt.
»Ben«, presse ich gequält hervor und spreize meine Beine noch weiter und endlich erlöst er mich und ich spüre seine Spitze, die sich langsam und unnachgiebig in mich schiebt.
Er ächzt unterdrückt, streicht über meinen Rücken und hält für einen Moment inne, bevor er weiter in mich eindringt und ich für einen Moment gegen den Schmerz ankommen muss. Ich beiße mir auf die Lippen und vergrabe den Kopf im Kissen, während er beginnt, in mich zu stoßen.
Ich lasse mich fallen, gebe mich seinem Tempo hin, umfasse meinen Schwanz, streichle mich und genieße es, ihn dabei in mir zu spüren. Sein Stöhnen hinter mir, seine Haut an meiner, meinen Körper, der sich über die Matratze schiebt. Ich schließe die Augen, fühle ihn in jeder Zelle meines Körpers, jeden Stoß, der mich weiter treibt, fühle mich weich und lasse mich wegtragen... ohne Kontrolle... weil es so verdammt gut ist.
»Ich… gleich«, keuche ich schließlich, als ich fühle, dass ich soweit bin. Einen Moment lang versuche ich es aufzuhalten, aber dann kann ich's nicht und lasse es einfach geschehen... Fühle mein Sperma auf meinen Fingern, höre sein Stöhnen, spüre, wie er noch einige Male in mich stößt, bevor er auf meinem Rücken zusammensackt und ebenfalls kommt. Ganz nah bei mir. Und es ist ein verdammt schönes Gefühl. Ich wünschte, ich könnte ihn ansehen dabei…
»Das mit dir... Es ist... Wahnsinn«, sage ich versonnen, als er einen kurzen Moment später immer noch regungslos in mir verharrt.
»Bedeutet das gut ?«, nuschelt er fragend irgendwo an meiner Schulter, bevor er seine Lippen sanft auf meine schwitzende Haut drückt.
»Ja«, hauche ich, während ich mich erschöpft auf den Bauch sinken lasse und ihn mit mir ziehe. Ohne
Weitere Kostenlose Bücher