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Zyklus der Erdenkinder 04 - Ayla und das Tal der Grossen Mutter

Zyklus der Erdenkinder 04 - Ayla und das Tal der Grossen Mutter

Titel: Zyklus der Erdenkinder 04 - Ayla und das Tal der Grossen Mutter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jean M. Auel
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Gegenständen zu Boden fallen. Jondalar griff unter ihren Kittel, schob ihn hoch, fand die harten, steifen Warzen, entblößte einen der dunkelrosa Höfe, die sie umgaben. Er spürte die warme Fülle in seiner Hand, berührte die Warze mit seiner Zunge, dann nahm er sie in den Mund und saugte sie ein.
    Vibrierende Feuerzungen rasten durch ihren Körper zu einer Stelle tief in ihrem Innern. Sie konnte kaum glauben, wie bereit sie war. Wie der dunkelroten Mammuthkuh war ihr, als hätte sie den ganzen Tag gewartet und könnte keine Sekunde länger aushalten. Flüchtig schoß ihr das Bild des großen rostfarbenen Bullen mit seinem riesig gebogenen Glied durch den Kopf.
    Bei ihren Anblick hielt er den Atem an, streichelte ihre glatte Haut und griff wieder nach den vollen Brüsten. Er betastete eine der harten Warzen, drückte und rieb, während er an der anderen saugte und knabberte. Ayla spürte, wie eine wundervolle Erregung sie durchpulste, und schloß die Augen, um sich ihr ganz hingeben zu können. Auch als er mit dem
     
    Liebkosen und Saugen aufgehört hatte, hielt sie die Augen geschlossen, und gleich darauf spürte sie, wie er sie küßte. Sie öffnete den Mund, um seine sanft erkundenden Zunge einzulassen. Als er ihr die Arme wieder um den Hals legte, fühlte sie die Falten seines Überwurfs an den empfindlichen Brustwarzen.
    Er ließ seine Hände über die glatte Haut ihres Rückens gleiten und spürte die Bewegung ihrer straffen Muskeln. Ihr unmittelbares Reagieren hatte seine Begierde noch gesteigert, und sein steifes Glied drängte gegen seine Kleidung.
    „Oh, Ayla!“ keuchte er. „Wie sehr ich dich will!“
    „Ich bin für dich bereit.“
    „Laß mich erst dieses Zeug loswerden“, sagte er. Er löste seinen Gürtel, dann zog er seinen Kittel über den Kopf. Ayla sah den steifen Buckel, streichelte ihn und knotete die Zugschnur auf, während er die ihre löste. Beide entledigten sich ihrer Beinlinge und griffen nacheinander; doch dann ließ sich Ayla auf Hände und Knie nieder und blickte mit einem mut- willigen Lächeln zu ihm empor.
    „Dein Fell ist zwar gelblich und nicht rostfarben, aber du bist derjenige den ich gewählt habe“, sagte sie.
    Er erwiderte ihr Lächeln und ließ sich hinter ihr nieder.
    „Und dein Haar ist nicht dunkelrot, sondern hat die Farbe von reifem Heu, aber trotzdem hast du etwas, das ist so wie eine rote Blüte mit vielen Blütenblättern. Aber ich habe keinen pelzigen Rüssel, mit dem ich dich erreichen könnte. Ich muß etwas anderes dazu nehmen“, sagte er.
    Er schob sich leicht nach vorn, spreizte ihre Schamlippen auseinander, um die feuchte Leibesöffnung zu entblößen; dann beugte er sich nieder, um ihr warmes Salz zu schmecken. Er streckte die Zunge aus und fand das tief in ihren Falten verborgene harte Knötchen. Sie keuchte und bewegte sich, um ihn leichteren Zugang zu verschaffen, während er tastete und leckte und dann tief in die einladende Öffnung eindrang, um zu schmecken und zu erkunden.
    Ayla trieb auf einer Woge von Empfindungen, war sich kaum etwas anderes bewusst als der heißen Impulse, die sie durchfuhren. Sie war sensitiver als gewöhnlich, und jede Stelle,
    die er berührte, brannte sich durch sie hindurch zu dem tief in ihrem Innern liegenden Punkt, der vor Feuer und Verlangen
    kribbelte. Sie hörte nicht, daß ihr Atem schneller ging oder „ sie
    Entzückensschreie ausstieß, aber Jondalar hörte es.
    Er richtete sich hinter ihr auf, rückte näher heran und fand mit seiner begierigen, steifen Männlichkeit ihren tiefen Brunnen. Als er in sie einzudringen begann, ruckte sie rückwärts, schob sich auf ihn zu, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Seine Lust erreichte fast ihren Höhepunkt. Er wich noch einmal zurück, und als er ihre Bereitschaft ahnte, stieß er schneller und härter zu, drang voll in sie ein. Sie schrie ihre Erleichterung heraus, und seine eigene Stimme schrie mit.
    Ayla lag ausgestreckt da, mit dem Gesicht im Gras, spürte das angenehme Gewicht Jondalars auf sich und seinen Atem an der linken Seite ihres Rückens. Sie öffnete die Augen und beobachtete ohne jedes Verlangen, sich zu bewegen, eine Ameise, die auf der Erde um einen Grashalm herumkroch. Sie
    spürte, wie er sich regte und dann, den Arm nach wie vor um ihre Taille, von ihr herunterglitt.
    "Jondalar, du bist ein unglaublicher Mann. Weißt du das überhaupt?" sagte Ayla.
    "Habe ich das nicht schon mal gehört? Mir ist, als hätte ich es zu dir

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