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Zyklus der Erdenkinder 05 - Ayla und der Stein des Feuers

Zyklus der Erdenkinder 05 - Ayla und der Stein des Feuers

Titel: Zyklus der Erdenkinder 05 - Ayla und der Stein des Feuers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jean M. Auel
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Brustwarze.
Er zog ihr Oberteil hoch, und sie half ihm, es abzustreifen, und legte dann auch ihre kurzen Hosen ab. Er schaute sie einen Augenblick lang an, wie sie in der Sonne stand, und sog ihre Weiblichkeit in sich auf: Die Schönheit des lächelnden Ge sichts, die festen Muskeln, die großen, hohen Brüste und stol zen Brustwarzen, die sanfte Rundung des Bauches, das dunkel blonde Haar des Venushügels. Er liebte und begehrte sie so sehr, dass ihm Tränen in die Augen traten.
Rasch legte er die eigenen Kleider ab und breitete sie auf dem Gras aus. Sie machte ein paar Schritte auf ihn zu, und als er aufstand, öffnete sie die Arme, und er umfasste sie. Sie schloss die Augen, während er die Lippen über Mund, Nacken und Hals wandern ließ, und als er ihre Brüste mit den Händen um schloss, nahm sie seine sich aufbäumende Männlichkeit in die ihren. Er ging langsam auf die Knie hinunter, schmeckte dabei das Salz auf ihrem Nacken und ließ die Zunge von ihrem Hals abwärts zwischen die Brüste gleiten, die er noch immer um fasst hielt. Als sie sich leicht nach vorne beugte, nahm er eine Brustwarze zwischen die Lippen.
Sie hielt den Atem an und spürte, wie eine Woge der Erre gung bis ganz zu dem Ort der Lust in ihrem Inneren hinbrande te. Eine zweite erfasste sie, als er zur anderen Brustwarze wechselte und fest daran saugte, während er die erste mit kundigen Fingern massierte. Dann schob er ihre Brüste zusammen, um beide Brustwarzen zugleich in den Mund nehmen zu kön nen. Sie stöhnte und überließ sich ganz den auf sie einstürmen den Empfindungen.
Noch einmal umfuhr er mit der Zunge die beiden harten, be gierigen Brustwarzen und glitt dann tiefer, zu ihrem Nabel und dann zu ihrem Venushügel, um sie in den Spalt schlüpfen und die kleine Wölbung darin umschmeicheln zu lassen. Wonne schauer durchbebten sie, als sie sich zu ihm beugte, und ein Schrei entschlüpfte ihren Lippen. Er umschlang ihren Po und zog sie an sich, während er die Zunge hinein- und hinausglei ten und den harten kleinen Knoten der Wonne umspielen ließ.
Sie stand da, die Hände auf seinen Armen, und ihr Atem ging in kurzen Seufzern mit jedem warmen Strich der Zunge mit. Sie fühlte, wie die Spannung der Lust immer weiter anschwoll und gegen sie andrängte, bis sie sich mit einem Mal in Zu ckungen entlud, dann noch einmal und schließlich noch ein weiteres Mal. Er spürte, wie ihm Wärme und Feuchtigkeit ent gegenkamen, und kostete den Geschmack, der unverkennbar Ayla war.
Sie öffnete die Augen und blickte in seine schelmische Mie ne. »Du hast mich überrascht«, sagte sie. »Ich weiß«, erwiderte er grinsend.
»Jetzt bin ich an der Reihe«, sagte sie mit einem Lachen und gab ihm einen Schubs, so dass er hintenüber fiel. Sie bedeckte ihn mit ihrem Körper, und als sie ihn küsste, nahm sie ihren eigenen Geschmack wahr. Sie knabberte an seinem Ohr und küsste ihm Nacken und Hals, während er verzückt lächelte. Er liebte es, wenn sie sich darauf einließ, dass sie sich gegenseitig neckten und miteinander spielten.
Sie küsste seine Brust und seine Brustwarzen und fuhr mit der Zunge durch die Haare bis zum Nabel und dann noch tiefer, bis sie zu seinem Glied kam, das ganz und gar bereit war. Er schloss die Augen, als sie ihn mit ihrem warmen Mund in sich aufnahm, und gab sich ganz seinen Empfindungen hin, wäh rend sie mit dem Mund auf und ab glitt. Er hatte ihr gezeigt, auf wie viele Arten sie einander Lust bereiten konnten, so wie er es selbst gelernt hatte. Einen Augenblick lang dachte er an Zelandoni, wie sie als junge Frau gewesen war, als man sie noch Zolena nannte. Er erinnerte sich, dass er damals gedacht hatte, niemals wieder eine Frau wie sie zu finden. Doch er hatte sie gefunden, und mit einem Mal war er so von Freude über wältigt, dass er einen Seufzer der Dankbarkeit an die Große Erdmutter sandte. Was würde er nur tun, wenn er Ayla je ver lieren sollte?
Seine Stimmung änderte sich plötzlich. Es hatte ihm gefallen zu spielen, doch nun verspürte er heftiges Verlangen. Er setzte sich auf, zog sie hoch, so dass sie vor ihm kniete, und setzte sie rittlings auf seinen Schoß. Er nahm sie in die Arme, küsste sie mit einer Intensität, die sie überraschte, und hielt sie dann fest umschlungen. Sie wusste nicht, was den Umschwung seiner Stimmung eingeleitet hatte, doch ihre Liebe war ebenso stark wie die seine, und sie erwiderte seine Leidenschaft.
Er küsste ihr Schultern und Hals, liebkoste ihre Brüste. Sein Verlangen,

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