005 - Gekauftes Glück
Arme. „Oh, Brett!" rief sie aus, und ihre Stimme schwankte zwischen Lachen und Weinen. „Ich liebe dich so sehr, daß ich sterben könnte!" Ihre Arme schlossen sich um ihn, und sie zitterte. „Und nun, nachdem du mir das gesagt hast ... oh, ich denke, ich bin gestorben! Ich glaube, ich bin im Himmel."
Sacht schob Brett sie von sich, hielt sie bei den Schultern und schaute ihr prüfend ins Gesicht, um zu sehen, ob sie die Wahrheit gesprochen hatte. Und er sah die Wahrheit in ihren Augen und die Schatten des Schmerzes und der Sehnsucht, die in den schrecklichen Monaten der Trennung zu leugnen sie sich so bemüht hatte und die nun der in ihren Augen aufleuchtenden Liebe und Freude Raum machten.
„Meine Liebste ...", flüsterte er, nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und neigte den Kopf. Er gab ihr einen Kuß, der voller Zärtlichkeit und Freude und Liebe war und ihr das süße Wunder vermittelte, das seine Seele erlebt hatte.
Als Ashleigh die Lippen öffnete, wußte sie, daß sie diesen Moment nie vergessen würde, und sie prägte sich ihn ein, im Herzen, im Gedächtnis, als lebenslangen Glücksbringer für ein Leben und eine Liebe, die sie und Brett teilen würden.
Brett löste die Lippen von ihrem Mund und ließ die Hände auf ihre Schultern sinken, ohne den Blick von ihren Augen zu wenden.
Sie sah seine Augen sich vor Leidenschaft verdunkeln und begann schneller zu atmen. „Brett!" hauchte sie. „Ich ... ich..."
Aber er wußte, was sie wollte. Behend hob er sie auf die Arme, und die Jacke, die er um sie gelegt hatte, fiel auf den
Fußboden, während er sie zum Bett trug. Dort legte er sie schnell hin, und dann griff er zum Cachenez und zerrte es sich vom Hals. „Schön, so schön", murmelte er und ließ den Blick einen Moment lang auf Ashleighs Gesicht ruhen, ehe er ihn auf ihre vollen Brüste richtete.
Sein Hemd flog zu dem auf dem Teppich liegenden Cachenez, und während sie den Anblick seiner kraftvollen männlichen Schönheit in sich aufsog - die breiten Schultern, die mit dunklem kastanienbraunen Haar bedeckte muskulöse Brust -, merkte sie, daß sie nicht länger warten konnte. Sie streckte die Arme nach ihm aus und rief: „Brett, bitte! Ich ... ich brauche dich!"
Er stieß ein tief aus der Kehle kommendes Geräusch aus und war im Nu bei Ashleigh auf dem Bett. Er zog sie an sich und genoß das Gefühl ihrer nackten Brüste auf der Haut. Die Knospen waren bereits straff vor Verlangen. „So eilig hast du es, meine Liebste?" murmelte er spröde in ihr Haar. „Aber, weißt du, wir sollten nichts überstürzen", fügte er hinzu, während er den Kopf hob und ihr in die Augen schaute.
„Wir ...", er berührte leicht und verführerisch ihren Mund mit den Lippen, „...haben ...", er tupfte ihr Küsse auf den Hals, „... ein Leben ..." Das Wort war ihm kaum über die Lippen gekommen, als er schon die Spitze einer der rosigen Spitzen fand und sie in den Mund sog.
Ashleigh verspürte eine Welle des Wohlbehagens, die sie von der Stelle, wo er sie mit dem Mund festhielt, bis zwischen die Beine durchrieselte. Aufstöhnend vergrab sie die Finger in seinem Haar, während sie gleichzeitig begann, sich als Folge der sie durchströmenden Reize zu winden und zu drehen. „Brett, oh, Brett!" sagte sie lechzend. „Beeile dich!"
Er hörte sie, spürte ihre Erregung und wurde noch mehr durch ihre Leidenschaft entflammt. Eigentlich wollte er langsam vorgehen und auskosten, worauf sie beide so lange gewartet hatten, doch es schien, daß sie das nicht wollte. Er hob den Kopf und schaute sie wieder an. „Du willst also Liebe in aller Eile machen, ja? Meiner Treu, du bist eine köstliche Dirne, mein Liebling", sagte er scherzhaft. „Aber ich denke, wir sollten ... uns ... Zeit ... lassen."
Seine Daumen neckten sie auch, als sie ihr über die aufgerichteten Knospen strichen, und sie stöhnte wieder auf, ganz tief aus der Brust.
Seine Hand glitt zu ihrem Kleid, und er rollte sich mit ihr herum. Mit der anderen Hand zog er sie an sich, beendete die Arbeit, die er vorher angefangen hatte, und zerrte ihr das Gewand herunter. Die Unterröcke folgten rasch nach, und dann kniete er auf dem Bett über ihr und zog ihr Schuhe und Strümpfe aus. Eilends entkleidete er sich dann, legte sich wieder zu ihr und nahm sie ungestüm in die Arme. „Oh, Gott, Ashleigh!" murmelte er an ihrem Haar. „Ich kann nicht genug von dir bekommen! Du süßes, süßestes Weib meines Herzens! Du mein Leben! Wie ich dich brauche! Gott, wie
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