01 - Ekstase der Liebe
wieder zu einem
abgerissenen Stöhnen öffneten. 0 Gott, er wusste, dass er ein stürmischer
Liebhaber sein würde.
Dann
war er keines klaren Gedankens mehr fähig. Charlottes Hände gaben ihre enge
Umklammerung auf und fanden langsam ihren Weg vom Hals über seinen nackten
Rücken zu der sanften Rundung seines Gesäßes. Alex stöhnte, als sie mit
neugierigen Händen weit nach unten strich, sie dann schließlich zur Seite
gleiten und nach oben wandern ließ. Er packte ihre Handgelenke und hielt sie
über ihrem Kopf fest. Dann fuhr er mit seinen Lippen über die ihren.
Sie
öffnete die Augen. »Ich möchte dich auch berühren«, flüsterte sie. Alex war
kurz davor, seine Selbstbeherrschung zu verlieren.
»Nein«,
sagte er heiser. »Du machst mich wahnsinnig, Charlotte. Das nächste Mal.« Er
umfasste ihre beiden Handgelenke mit einer seiner riesigen Hände und ließ die
andere Hand auf ihre Taille fallen. Dann begann er langsam ihr Nachthemd nach
oben zu schieben, während er ihr in die Augen sah und nach Anzeichen von Angst
suchte. Alles, was er sah, war benommenes, unschuldiges Verlangen. Tatsächlich
bemerkte Charlotte nicht einmal, was er tat. Ihr Körper fühlte sich an, als
gehöre er ihr nicht mehr. Ihre Brüste schienen schwerer, lebendig, prickelnd,
sie glaubte, ihre Beine müssten aus flüssiger Lava bestehen. Das Einzige, woran
sie denken konnte, war, Alex auf sich zu ziehen ... um zu fühlen, wie sein
Gewicht auf ihr ruhte. Ihr Magen zog sich vor Verlangen zusammen. Sie wimmerte
und öffnete die Augen.
»Alex«,
flüsterte sie, »bitte!«
Er
hatte ihr Nachthemd über die Taille geschoben. Alex tauchte mit seiner Hand in
die süße Enge zwischen ihren Beinen ein und ihm brach am ganzen Körper der
Schweiß aus. Sie war bereit ... mehr als bereit. Charlotte ihrerseits stieß
einen kurzen, spitzen Schrei aus, als er mit seinem Finger in ihre warmen
Tiefen fuhr. Sie schluchzte laut auf und ihr Atem ging keuchend.
Alex
setzte sich auf sie und rieb sich an ihn Charlottes Blick heftete sich
verzweifelt an seinen, als ein brennendes, schmerzhaftes Verlangen von ihrem
Körper Besitz ergriff. Alex drang langsam in sie, kontrollierte jede seiner
Bewegung. Er plante das langsamste, vorsichtigste erste Mal, das eine Frau je
erlebt hatte. Er drang etwa zu einem Drittel in sie ein und zog sich dann
zurück. Aber Charlotte wimmerte und packte mit einem inbrünstigen »Nein ...« seine
Schultern.
Alex
sah auf sie herab. Charlottes Gesicht war verzerrt, auf ihren Zügen spiegelte
sich ungehemmtes Verlangen. Er beugte sich zu ihr, um sie zu küssen, und sie
öffnete ihren Mund, sich seinem Angriff ungeschützt ausliefernd. Sie bäumte sich
ihm entgegen und alle Dämme brachen. Zum ersten Mal in seinem Erwachsenendasein
verlor Alexander Foakes völlig seine Selbstbeherrschung.
Er
drang tief in Charlottes unglaubliche Wärme ein, rammte sich seinen Weg in den
engen Kanal, der sich feucht an ihn schmiegte und sich für ihn zu öffnen
schien. Verschwommen dachte er, dass Charlotte Glück hatte, kein Jungfernhäutchen
zu haben. Aber er war verloren, drang wieder und wieder in sie ein. Und doch
ging sie mit ihm. Er wusste es, genauso wie er wusste, dass auch wenn sie es
nicht täte, er sich nicht zügeln könnte. Er hatte zu lange auf diesen
Augenblick gewartet.
Charlotte
ihrerseits fiel es schwer, nicht laut zu schreien. Aber sie verspürte keinen
Schmerz, nur unerträglich süße, unerträglich erfüllende Lust. Bei jedem Stoß
hob sich ihr Körper unwillkürlich Alex' Körper entgegen. Und sie spürte, wie
die Spannung in ihr wuchs, die auch nicht dadurch gelindert wurde, dass sie
ihren Körper an seinen presste.
Als
Alex sich hinkniete und seine großen Hände unter ihre Hüften legte, um sie bei
seinen heftigen Stößen an sich zu ziehen, konnte sie nicht anders, sie stieß
bei jedem Vorstoßen seiner Hüften einen Schrei aus. Alex streckte die Hand vor
und riss ihr Negligé am Hals auseinander, packte ihre Brust und nahm sie in den
Mund. Es war, als würde er Pulver auf ein loderndes Feuer werfen. Bei seinem
nächsten Stoß schrie Charlotte laut auf. Ihr Körper zog sich sanft um Alex'
zusammen und er tauchte wie von Sinnen in sie ein und kam gemeinsam mit ihr.
Sein tiefes, grollendes Stöhnen kam Sekunden, nachdem die Explosionen in ihrem
Körper abzuklingen begannen. Dann legte sich sein schweißbedeckter Körper auf
sie.
Beide
schwiegen eine Zeit lang. Alex versuchte sich zu sammeln. Er hatte Frauen in
Gärten
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