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010 - Skandal in Waverly Hall

010 - Skandal in Waverly Hall

Titel: 010 - Skandal in Waverly Hall Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Joyce
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seiner warmen Haut an ihren rosigen Spitzen. Ihr Körper war ein entsetzlicher Verräter. Ihre Knie wurden weich wie Wachs, und sie war schon jetzt zu allem bereit. „Bist du ... bist du deswegen in mein Zimmer gekommen?" flüsterte sie.
    Seine Augen wurden dunkel. „Nein - ja."
    Anne bekam keinen Ton heraus. Dominick legte ihr den Arm um die Taille, zog sie fest an sich und hielt sie wie in einem Schraubstock gefangen. Sie keuchte leise.
    „Ich möchte mit dir schlafen. Jetzt gleich", sagte Dominick unverblümt.
    „Nein", flehte Anne. „Bitte nicht." Sie spürte seinen festen Körper, der voll erregt war und sich an sie preßte, und war keinesfalls sicher, ob sie ihre Weigerung ernst meinte.
    Er spürte ihre Unentschlossenheit. Seine Augen wurden noch dunkler, und sein Blick wurde kühner. „Dann nur ein Kuß", forderte er mit rauher Stimme.
    Anne versuchte, einen klaren Kopf zu bewahren, und wollte protestieren. Plötzlich preßte Dominick verzehrend die Lippen auf ihren Mund. Sie erstarrte und wurde beinahe überwältigt von der Gefühlswallung, die sein Mund und sein Körper in ihr auslösten.
    Dennoch hörte sie die leise spöttische Stimme, die ihr zuflüsterte: „Und wenn es doch Dominick war? Wenn Dominick doch versucht hat, dich zu ängstigen - oder sogar zu töten?"
    Keuchend machte er sich von ihr los, und Anne rang ebenfalls nach Luft. Ihre Lippen brannten und fühlten sich ganz wund an. Sie sahen sich tief in die Augen.
    „Bitte wehre dich nicht", sagte Dominick. „Ich brauche dich, Anne."
    Plötzlich war sein Blick durchaus nicht mehr kühl. Seine Augen glühten und blickten gequält. Bevor Anne etwas sagen konnte, faßte er ihr Kinn und nahm ihren Mund zum zweitenmal in Besitz.
    Anne rührte sich nicht. Die winzige Stimme in ihrem Kopf wurde immer leiser und war kaum noch zu hören. Dominicks Ekstase wirkte ansteckend. Das Feuer verzehrte sie beide. Er zwang sie, den Mund zu öffnen, und sie keuchte leise, als er die Zunge zwischen ihre Lippen schob und jeden Winkel erforschte. Unwillkürlich hob sie die Hände und stemmte sie auf seine Brust. Aber sie wies ihn nicht zurück.

    Dominick spürte seinen Sieg. Triumphierend schob er die Hand unter ihr Oberteil und umfaßte eine ihrer Brüste. Voller Begierde senkte er den Kopf und nahm die aufgerichtete Spitze zwischen die Lippen. Anne stöhnte kehlig, als er daran zu saugen begann. Ihr schwindelte vor Lust und Begehren.
    Dominick faßte ihr Gesäß durch die feine Seide und zog sie zu sich herauf, damit sie den Beweis für seine Erregung fühlte. Sie wollte protestieren, doch er verschloß ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuß.
    Ohne die Lippen von ihr zu lösen, zerrte er das Nachthemd in die Höhe und umschloß die nackten Pobacken. Anne hielt es kaum noch aus. Tränen rannen ihre Wangen hinab. Sie schob die Händen unter sein offenes Hemd und strich über seine Brust und seinen flachen Bauch. Sie hörte, wie der Stoff zerriß. Doch es war ihr egal.
    Sie steckte eine Hand unter den Bund seiner Reithose und berührte die pulsierende Spitze seiner Männlichkeit mit dem Finger.
    Dominick stöhnte leise. Er faßte ihre Hand und zog sie tiefer, bis sie ihn ganz umschloß.
    Anne bebte vor Erregung und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
    Keuchend löste Dominick die Lippen von ihrem Mund und sah ihr tief in die Augen.
    Im nächsten Moment hob er sie auf die Arme und trug sie mit langen Schritten zum Bett. Während er sie auf das Laken niederließ, legte er sich auf sie und spreizte ihre Schenkel. Ihre nackten Oberkörper berührten sich, und sie preßten die Lippen ekstatisch aufeinander.
    Anne krallte sich an Dominicks Schultern, so fest sie konnte. Er zerrte sein Hemd aus dem Bund und schleuderte es zu Boden. Sie überschüttete sein Kinn und seinen Hals, seine Brust und seinen Bauch mit unzähligen Küssen. Bebend legte er die Finger auf den Verschluß seiner Hose.
    Anne küßte seinen Nabel. „Anne", keuchte Dominick und öffnete mit gequälter Miene die Knöpfe.
    Sie berührte ihn erneut.
    Sofort drückte er sie fester auf die Matratze und spreizte ihre Beine noch mehr.
    Anne schrie leise auf, als er hart in sie eindrang.
    Dominick war so stürmisch, daß sie beinahe an das Kopfteil des Bettes geschleudert worden wäre. Doch es war ihr egal. Sie schloß die Augen, klammerte sich an ihn und bog sich ihm ekstatisch entgegen, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Ihre verschwitzten Körper stießen aneinander.
    Dominick schob

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