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0337 - Der Höllen-Detektiv

0337 - Der Höllen-Detektiv

Titel: 0337 - Der Höllen-Detektiv Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jason Dark
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jetzt tote Pilot, und er gelandet waren. Einfach so und zwischen den Weinbergen auf einem kleinen Plateau. Von dort aus waren die Männer zu einer Burg gegangen, die sie nicht weit von der Landestelle entfernt entdeckt hatten.
    Jane Collins, die Hexe, der das Herz entnommen worden war, hatten sie zurücklassen müssen. Sie hockte gefangen in der Vitrine, wobei sie den geheimnisvollen Würfel des Unheils auf ihrem Schoß liegen hatte, der dafür Sorge trug, das ihr Lebensfaden nicht gekappt wurde.
    Sie wirkte wie tot, sie war aber nicht tot. Nur durfte Suko nicht zulassen, daß man ihr den Würfel nahm.
    Und genau das hatten die Canottis vor.
    Sie wollten den Würfel und hätten ihn fast gehabt, wenn Suko nicht über seinen eigenen Schatten gesprungen wäre. Es war ihm gelungen, den Stab zu ziehen und dessen Magie auszuspielen. Ihr hatten auch die Canottis nichts entgegenzusetzen, so daß es dem Chinesen gelang, die Familie von dem Würfel fernzuhalten.
    Leider war dies nur ein Teilerfolg gewesen, denn der Bann dieses Trios traf Suko abermals.
    Grausam hatte ihn Maria Canotti bestrafen wollen, doch zum endgültigen Tod war es nicht gekommen, denn plötzlich hatten die Anwesenden das Geräusch anfliegender Hubschrauber gehört.
    Zwei waren es, wie Luigi meldete. Und beide besetzt mit Soldaten einer Kampftruppe.
    Jetzt stand Luigi vor seiner Mutter und wußte nicht, was er unternehmen sollte.
    Der Vater, Romano Canotti, hatte noch immer unter Sukos Schlag zu leiden. Er spielte vorerst den Statisten, rieb seine getroffene Stelle und starrte vor sich hin.
    »Sie sind da, Mutter!« Luigi drehte fast durch.
    »Ich weiß!«
    »Und sollen wir nichts unternehmen?«
    »Natürlich werden wir etwas tun, wenn sie sich allzuviel herausnehmen, aber das werden wir sehen.« Maria lächelte und spielte mit der Bola. Die Kugeln klackten gegeneinander. Das dabei entstehende Geräusch war Musik in den Ohren der Frau. »Wir werden sie stoppen!« flüsterte sie.
    Suko hatte in den letzten Sekunden nicht mehr so stark auf die Familie geachtet, denn die Ereignisse vor der Maschine erregten seine Aufmerksamkeit.
    Er sah das grelle Licht. Es blieb nie an einer Stelle, wechselte häufig und huschte geisterhaft über das kleine Plateau. Das Geräusch der Motoren und das Flappern der Rotorblätter füllte auch die Maschine aus. Wenn sich jetzt jemand unterhalten wollte, mußten sie sich anschreien.
    Beide Maschinen waren gelandet. Suko konnte schräg durch den Türausschnitt schauen. Er sah die dunklen Helikopter, die in der Lage waren, mehrere Menschen zu transportieren. Man mußte davon ausgehen, es mit einer Überzahl von Gegnern zu tun zu haben.
    Sicherlich zerbrachen sich die Canottis die Köpfe darüber, woher die Hubschrauber so plötzlich erschienen waren und wer sie geschickt haben könnte.
    Für Suko war dies nicht das große Problem. Er konnte sich vorstellen, daß als großer Drahtzieher der Aktion im Hintergrund Sir James Powell saß. Das Verschwinden seiner besten Männer mußte bei ihm zu einer großen organisatorischen Entscheidung geführt haben. Sicherlich hatte er über die NATO und Geheimdienstverbindungen einige Männer, die an verantwortlicher Stelle saßen, mobil gemacht.
    Den Erfolg sah Suko jetzt.
    Die Geräusche der landenden Hubschrauber verstummten allmählich.
    Auch die Rotorblätter drehten sich nicht mehr. Für einen Moment wurde es still. Nur das Licht war noch vorhanden. Die Scheinwerfer strahlten auch die Maschine an und drangen durch den offenen Einstieg in das Innere.
    Suko wurde von Maria Canotti angesprochen. »Mach dir nur keine Hoffnung, Chinese. Die packen wir. Und denke immer daran, daß du zu uns gehörst. Du trägst den goldenen Schein auf deiner Haut, wir können dich leiten, du stehst unter unserer Kontrolle.«
    »Ich weiß.«
    Maria lächelte kalt. »Das wollte ich dir nur noch gesagt haben.«
    Sie schaute Suko starr ins Gesicht. »Denke stets daran, die Sieger in diesem Spiel sind wir!«
    »Natürlich!«
    Maria Canotti streckte ihren Arm aus und schob Suko zur Seite.
    Der Inspektor gab ihr noch eine Antwort, bevor er stehenblieb. »Ich bin gespannt, was die Soldaten sagen werden, wenn sie den toten Piloten finden. Lassen Sie sich etwas einfallen, Signora Canotti!«
    »Das werde ich auch!«
    Nach dieser Antwort übernahm die andere Seite die Initiative.
    Eine Stimme hallte den in der Maschine Versammelten entgegen. Sie klang kratzig und laut. Ein Megaphon verstärkte sie.
    »Major Rüssel,

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