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0364 - Die grüne Bestie

Titel: 0364 - Die grüne Bestie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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dessen wird geschwafelt und herumgeblödelt!"
    „Jawohl, Sir!" sagte Armond Bysiphere.
    Marshall und Gucky kicherten unterdrückt. Sie hatten geespert, wie Bysiphere seine letzten Worte gemeint hatte.
    Der Großadministrator räusperte sich.
    „Schluß jetzt! Noch sind wir auf Pauper, und wenn wir uns nicht beeilen, werden wir für immer hierbleiben müssen - oder vielmehr das, was von uns übrigbleibt."
     
    *
     
    Gucky und Ras Tschubai mußten wieder die Hauptarbeit leisten. Sie teleportierten mit Paladin und dem Skoarto in die Abwehrforts des Raumhafens und kämpfte die Besatzungen nieder.
    Anschließend schalteten sie die Fesselfeldprojektoren aus. Dr. Bysiphere erhielt die Aufgabe, die KC-41 zu finden. Marshall und Gucky konnten die Gedankenimpulse der Besatzung zwar auffangen, aber infolge unbekannter Streuungseffekte den Standort nicht anpeilen.
    Der Hyperphysiker baute zuerst eine energetische Schutzglocke über dem Areal des Raumhafens auf. Danach manipulierte er an den Schaltungen der Fesselfeldprojektoren, bis sie als ungeheuer starke Magnete wirkten. Sämtliche Dunkelmaterie innerhalb der Schirmglocke wurde eingefangen.
    Das gewaltige Gelände lag übersichtlich im Licht zahlloser Scheinwerferbatterien. Darüber spannte sich scheinbar das Nichts.
    Die Männer entdeckten nur zwei Bestienraumschiffe Sie waren anscheinend unbemannt gewesen und deshalb zurückgeblieben. Die KC-41 stand unversehrt und im Schutz ihres HÜ-Schirms auf dem alten Platz.
    Endlich funktionierte auch die Telekomverbindung wieder.
    Nachdem Perry Rhodan mit Major Bob McCisom gesprochen hatte, trafen zwei Transportgleiter der Korvette ein und holten den Einsatztrupp sowie den Skoarto an Bord.
    Mittels Fernschaltung desaktivierte Dr. Bysiphere die Energieglocke wieder. Anschließend startete die Korvette. Der Hyperkom strahlte ununterbrochen das mit Atlan und den Halutern vereinbarte Kodesignal ab.
    Außerhalb der Atmosphäre war die Materiedichte geringer. Auf den Bildschirmen der Panoramagalerie konnte man die Sonne Dusty Queen sehen, wenn auch nur als dunkelrot glimmende Scheibe, über die beständig dunkle Schwaden dahinzogen.
    „Was für ein Anblick!" sagte John Marshall.
    Niemand erwiderte etwas darauf, denn es gab nichts zu sagen. Ihre Mission war gescheitert. Sie hatten nur mit Mühe ihr Leben retten können. Die kommenden Minuten oder Stunden mußten erst zeigen, ob die Rettung endgültig gewesen war.
    In anderthalb Millionen Kilometer Entfernung von Pauper war der Planet nicht einmal mehr mit den Hypertastern auszumachen. Kommandant McCisom steuerte die KC-41 praktisch blind. Nur die Sonnenscheibe gab ihm einen schwachen Anhaltspunkt. Er beschleunigte mit sehr geringen Werten - und das erwies sich als ihr aller Glück.
    Plötzlich - von einer Sekunde zur anderen - raste aus achthunderttausend Kilometern Entfernung ein unbekanntes Objekt heran. Die Tasterschirme zeigten es als kugelförmigen, verwaschenen Reflex.
    Major McCisom gab Katastrophenalarm. Überall in der Korvette krachten die Sicherheitsschotte zu.
    Die Besatzung verschloß ihre Raumanzüge.
    Das fremde Objekt kam unheimlich schnell näher. Die Distanz war zu gering für ein Ausweichmanöver. Dennoch versuchte es McCisom. Er drückte die KC-41 um einige Winkelgrade aus dem bisherigen Kurs.
    Doch auch auf dem anderen Schiff hatte man etwas gemerkt. In einer blendenden wabernden Lohe bremste es ab.
    Zehn Kilometer voneinander entfernt kamen die beiden Raumschiffe zum relativen Stillstand.
    Zu dieser Zeit wußten beide Besatzungen bereits, wen sie vor sich hatten. Das große Schiff war kein anderes als die CREST IV.
    Die Mitteilung löste in der KC-41 einen Freudentaumel aus. Perry Rhodan verlor jedoch keine Zeit.
    Er besprach sich sofort mit Lordadmiral Atlan. Die beiden Männer tauschten ihre Erfahrungen aus, und dabei erfuhr Rhodan auch, daß der Hyperkomspruch, den Gucky und Tschubai gesendet hatten, auf der CREST nicht empfangen worden war.
    Danach begannen die Kommandanten mit dem Einschleusungsmanöver. Während dieser Zeit tauchten immer wieder die Ortungsreflexe von Bestienraumschiffen auf, die in großer Nähe vorüberflogen. Sie beachteten die Schiffe aber nicht.
    Kurz vor Beendigung des Einschleusungsmanövers tauchte auch Tolots Raumschiff auf. Er berichtete, daß Fancan Teik und er den Angriff der Stoßwellenfront ebenfalls heil überstanden hätten.
    Auch sie waren gleich nach dem Angriff „aus dem Stand heraus" in den Linearraum gegangen.
    Das

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