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wiedergutzumachen. Niemand hat es gewagt."
„Deshalb bist du wahrscheinlich auch so eingebildet."
„Wahrscheinlich", stimmte er zu und zog mich in seine Arme.
Ich zappelte, bis ich über ihm grätschte. „Ich weiß ja nicht, wie es bei dir ist, aber ich habe den ganzen Tag noch nichts gegessen."
„Du hattest viel zu tun", sagte er. Und dann stöhnte er, als ich seinen Reißverschluss fand und ihn aufzog. „Ich muss sagen, ich bin überrascht, wie sehr mir deine Regel der vollständigen Offenlegung gefällt. . ah . . hör nicht damit auf. ."
„Du bist lustig", sagte ich.
„Betrachte es als einen Befehl deines Königs."
„Ich kann mich vor Lachen nicht halten." Ich schlängelte mich weiter, zog dabei seine Hose herunter und befreite ihn von seinen Socken. Wild zerrte ich an seinen schwarzen Boxershorts, bis sie nur noch kleine Baumwellfetzen waren, nahm seinen Schwanz in meine Hand, drückte ihn zur Seite und biss ihn in die Oberschenkelarterie.
Er vergrub seine Hände in meinen Haaren und ballte sie zu Fäusten, so fest, dass es fast wehtat, aber nur fast. Er war so gut darin, sich der Grenze zum Schmerz zu nähern, sie aber nicht zu überschreiten. Ich versuchte, nicht an all die Übung zu denken, die er gehabt haben musste, um so gut zu werden.
Mein Mund floss fast über von seinem kühlen, salzigen Blut, und zum ersten Mal seit Tagen starb ich nicht mehr vor Durst. Stattdessen trank ich von ihm und fühlte, wie sein Schwanz in meiner Hand pochte, wie er nachgab, wie hilflos, buchstäblich
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hilflos er in meiner Hand wurde, als er über die Laken spritzte und mir die Kontrolle überließ.
Ich liehe dich. Liebe dich. Liebe dich.
Und die allerschlimmste Woche, die ich je erlebt hatte, war gerettet.
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„Du musst ja noch nicht einmal selbst zum Floristen gehen. Ich habe ein ganzes Buch voller Fotos, das du dir ansehen kannst."
„Liebling, ich habe unbedingtes Vertrauen in deinen Geschmack. Ich bin sicher, dass, was immer du aussuchst, dem .. entzückenden Anlass gerecht wird."
„Du lügst! Du findest, dass ich einen Scheißgeschmack habe."
„Ich bin sicher", sagte Sinclair, ohne die Miene zu verziehen, „dass ich mich zu solch einem Urteil nie versteigen würde."
Tina, die in die Küche gekommen war, um was weiß ich zu holen, drehte sich plötzlich um.
„Rühr dich nicht von der Stelle!", schrie ich. „Mit dir habe ich auch noch ein Hühnchen zu rupfen."
„Wie kann ich Euch dienen, meine Königin", fragte sie, die personifizierte Unschuld. Wenn sie wollte, konnte sie wie eine Sechzehnjährige aussehen.
„Wie wäre es, wenn du dich nicht in den Computer meines Freundes hacken und Sinclair dabei helfen würdest, dreihundert Seiten zu fressen? Wie wäre das?"
Tina sah zu Sinclair herüber, der auf einmal entdeckt hatte, dass das Wal Street Journal Aktienkurse abdruckte. Von dieser Seite war keine Hilfe zu erwarten.
„Sieh mal, ich weiß, du bist dem König treu, und du glaubst, dass du ihm nichts abschlagen darfst, aber .. "
„Das ist es nicht."
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„Wie bitte?"
„Nicht nur", verbesserte sie sich. „Wenn ich offen sprechen darf, Majestät, finde ich in keiner Weise, dass seine kleine Hausarbeit zweckdienlich war. Ihr müsst bedenken, Ihr habt Feinde."
„Was du nicht sagst." Böse funkelte ich die beiden untoten Komiker an.
„Ich meine menschliche Feinde. Warum sollen wir es ihnen leichter machen als nötig? Es gibt einen Unterschied zwischen Unehrlichkeit und Verschwiegenheit."
Oh, als wenn auch nur einer von beiden davon eine Ahnung hätte. „Lass einfach das Eigentum meines Freundes in Frieden, okay? Ich habe schon mit Sinclair gesprochen und er wird das Du-wirst-jetzt-seeeehr-müüüüüüde-Ding rückgängig machen."
„Ist das so?"
„Ja, das ist so", sagte Sinclair zu der Zeitung. „Liebe", sagte Tina und glotzte,
„ist wirklich ein ganz erstaunliches Phänomen." „Pst, Tina."
„Mein König." Sie unterdrückte ein Lächeln, griff nach der Post und ging.
„Nun zu dir. Du musst ja noch nicht einmal die Blumen aussuchen, die dir gefallen, okay? Sag mir einfach, welche du absolut hasst, deren Anblick du nicht ertragen kannst, und ich kümmere mich darum, dass diese an unserem großen Tag nicht in deine Nähe kommen."
„Schatz", sagte er und blätterte um, „ich hege halt keine so intensiven Gefühle für Blumen."
„Aber du bist auf einer Farm aufgewachsen! Du musst doch irgendwelche Vorlieben haben."
„Schatz, ich habe einen Penis. Ergo
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