0592 - Computer-Monster
Frau mit Mutter anredete. Das Gespräch dauerte nicht lange. Suko hatte mir trotzdem erklären können, wie alles abgelaufen war und daß ich meine Befreiung einem Austausch zu verdanken hatte.
»Es war meine Mutter«, sagte Craig, den Blick zu Boden gerichtet.
»Sie hat mir berichtet, daß mein Computer verbrannt ist. Jetzt haben wir keinen mehr«, flüsterte er.
»Schlimm?« fragte ich.
Blooth überlegte. Nach einer Weile schüttelte er den Kopf. »Nein, Mr. Sinclair, das glaube ich nicht. Im Gegenteil, ich bin froh.« Auf dem Absatz machte er kehrt und verließ das Haus.
Wir fanden ihn draußen auf dem Rasen hockend, das Gesicht der Sonne zugewandt. Er lächelte und flüsterte dabei: »Wissen Sie, noch nie habe ich mich über die Sonne so gefreut wie am heutigen Tag.«
»Da hast du recht, Craig, so wunderbar recht. Ich finde, daß du dir um deine Zukunft keine Sorgen zu machen brauchst, bei dem Wissen, das du hast.«
»Du darfst nur eines nicht machen«, sagte ich.
»Und was?«
»Dich mit dem Teufel verbinden.«
»Davon, Mr. Sinclair, habe ich die Nase voll, gestrichen voll!«
Wir glaubten es ihm aufs Wort…
ENDE
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