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08 Geweihte des Todes - Adrian Lara

Titel: 08 Geweihte des Todes - Adrian Lara Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian Lara
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Vorschläge machte, wenn ihm welche einfielen, waren sein Verstand und sein Herz anderswo. Der Großteil seiner Konzentration hatte mit Jenna den Raum verlassen, und seither zählte er die Minuten, bis er wieder bei ihr sein konnte. Sobald sich die Versammlung im Techniklabor auflöste, ging er auf den Korridor hinaus, um sie zu suchen.
    Als er sich eben seinem Quartier näherte, kam Alex heraus und schloss die Tür hinter sich. Als sie ihn erblickte, lächelte sie ihm verschwörerisch zu.
    „Wie geht’s ihr?“, fragte er.
    „Viel besser, als es mir gehen würde, wenn ich heute das Gleiche durchgemacht hätte wie sie. Sie ist völlig k. o., aber du kennst ja Jen. Sie würde es nie zugeben.“
    „Oh ja!“, sagte er und erwiderte Alex’ Lächeln. „Das weiß ich allerdings.“
    „Ich glaube, sie macht sich größere Sorgen um dich. Sie hat mir erzählt, was du getan hast, Brock. Wie du ihr nachgefahren bist, am helllichten Tag.“
    Er zuckte mit den Schultern, das Lob war ihm unangenehm. „Ich hatte die entsprechende Schutzausrüstung an, meine Verbrennungen waren minimal. Sie waren schon verheilt, bis wir wieder im Hauptquartier waren.“
    „Das ist nicht der Punkt.“ Alex lächelte ihn warm an. Dann stellte sie sich abrupt auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke, dass du meine Freundin gerettet hast!“
    Als er etwas hilflos dastand und nicht wusste, wie er antworten sollte, verdrehte Alex die Augen. „Worauf wartest du? Geh schon rein und sieh selbst nach ihr.“
    Er wartete, bis Kades Gefährtin gegangen war, bevor er an die Tür klopfte. Es dauerte einen Augenblick, bis Jenna ihm öffnete. Sie war barfuß, trug seinen weißen Frotteebademantel und offenbar nicht viel darunter.
    „Hi“, sagte sie und lächelte ihn so einladend an, dass sein Blut in seinen Adern zu Lava wurde. „Ich wollte gerade unter die Dusche.“
    Diese verlockende Vorstellung machte alles nur noch schlimmer.
    „Ich wollte mal vorbeischauen und nach dir sehen“, murmelte er, die Stimme heiser bei der Erinnerung an die weiblichen Rundungen und die langen, sinnlichen Glieder, die sich unter diesem übergroßen Bademantel verbargen. Den nur die lose gebundene Schleife um ihre schlanke Taille zusammenhielt. Er räusperte sich. „Aber wenn du müde bist …“
    „Bin ich nicht.“ Sie drehte sich um und ging in den Raum, die offene Tür war eine unausgesprochene Einladung.
    Brock ging hinein und schloss die Tür hinter sich.
    Er war nicht hergekommen, weil er sie vernaschen wollte, musste aber zugeben, dass es eine wirklich brillante Idee war, jetzt, wo er ihr so nah war, dass er sie berühren konnte. Nah genug, um zu spüren, dass es ihr genauso ging.
    Bevor er sich bremsen konnte, griff er nach ihrer Hand und zog sie wieder zu sich. Sie leistete keinen Widerstand. Ihre haselnussbraunen Augen waren groß und einladend, als er ihr die Hand um den Hinterkopf legte und sie an sich zog. Er fing ihren Mund in einem tiefen, hungrigen Kuss. Sie saugte seine Unterlippe hart zwischen die Zähne, und all seine guten Absichten – die paar, die er gehabt hatte – waren dahin.
    „Mein Gott, Jenna“, murmelte er heiser an ihrem Mund. „Ich kann einfach nicht die Finger von dir lassen.“
    Ihre Antwort war ein kehliges Stöhnen, das langsame weibliche Schnurren vibrierte durch seinen Körper und direkt in seinen Schwanz. Er war hart wie Stahl, seine Haut angespannt und überhitzt, jedes Nervenende pochte im Takt mit dem wilden Dröhnen seines Pulses.
    Langsam zog er den losen Frotteestoff von Jennas sinnlichem Körper, enthüllte zentimeterweise eine köstliche Rundung nach der anderen vor seinem hungrigen Blick. Er strich mit den Händen über die weiche Haut, genoss, wie samtig sie sich unter seinen rauen Fingerspitzen anfühlte. Ihre Brüste füllten seine Handflächen aus, perfekte Hügel, gekrönt von kleinen rosa Brustwarzen, die ihn anflehten, sie zu kosten. Er senkte den Kopf und liebkoste sie mit seiner Zunge, saugte an den harten kleinen Knospen und knurrte auf vor Lust, als sie über ihm stöhnte und seufzte.
    Der süße Duft ihrer Erregung schoss ihm in die Nase, und seine schon ausgefahrenen Fänge schossen noch weiter aus dem Zahnfleisch. Er griff ihr zwischen die Beine und teilte ihre feuchte Scham mit seinem Finger. „So weich“, murmelte er, streichelte sie und genoss, wie sie unter seiner Berührung noch weiter aufblühte. „So heiß und nass. Du bist so verdammt sexy, Jenna.“
    „Oh

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