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08 Geweihte des Todes - Adrian Lara

Titel: 08 Geweihte des Todes - Adrian Lara Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian Lara
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okay.“
    Seine hellen bernsteingelben Augen wurden von seinen dunklen Wimpern verdeckt, als er sich wieder seiner Aufgabe zuwandte. Als er ihr die Jeans ausgezogen hatte, setzte er sich auf die Hacken und sah sie an, strich ihr mit den Händen über die langen Beine.
    „So wunderschön“, lobte er sie, dann beugte er sich vor und presste den Kopf gegen das weiße Baumwolldreieck zwischen ihren Schenkeln, das letzte Stückchen Stoff, das sie jetzt noch am Körper trug.
    Jenna stieß einen zittrigen Seufzer aus, als er den Stoff in seinen Zähnen und Fängen fing. Er sah vielsagend zu ihr auf, während seine Hände immer noch ihre Beine streichelten, zog an dem Baumwollstoff und ließ ihn weich gegen ihr überhitztes Fleisch schnappen. Dann folgte er ihm mit seinem Mund, küsste sie wieder, jetzt entschlossener, zog den dünnen Stoff zur Seite und vergrub sein Gesicht tief in ihrer feuchten Spalte.
    Seine Hände schlossen sich fest um ihren Po, als er sie mit Lippen und Zunge erkundete und seine scharfen Zähne aufreizend über ihre nasse Haut strichen. Vorsichtig zog er ihr das Höschen aus, dann spreizte er ihr die Schenkel und leckte sie. Mit einer Hand fuhr er ihr zwischen die Beine und fügte der schon schwindelerregenden Expertise seines Mundes das schlüpfrige Spiel seiner Finger hinzu. Jenna zitterte, verloren an ihre Sinne und kurz davor zu kommen.
    „Oh Gott!“, keuchte sie und erbebte, als er mit seiner stumpfen Fingerspitze tiefer zwischen ihre nassen Schamlippen tauchte und langsam in sie eindrang, während seine Zunge ihr Verlangen sogar noch wilder entfachte. Sie wiegte sich an ihn, von Hitze überflutet. „Oh mein Gott … Brock, hör nicht auf!“
    Er stöhnte an ihrer Nässe, ein langes, genüssliches, maskulines Schnurren, das durch ihr Fleisch und ihre Knochen vibrierte, tief in ihre erhitzte Mitte hinein. Jennas Orgasmus zog so heftig wie ein Sturm in ihr auf. Sie erschauerte und schrie auf, als die Welle der Lust sie ergriff und zum Himmel emportrug. Ihre Sinnesempfindungen glitzerten wie Sternenstaub, während sie höher und höher stieg und Glücksschauer sie durchzuckten, wieder und wieder.
    Sie war völlig erschöpft, als sie langsam wieder zur Realität zurücktrieb. Völlig ausgelaugt, obwohl ihr Körper immer noch vor Verlangen pulsierte. Und Brock küsste sie immer noch. Streichelte sie immer noch mit seinen Fingern, entlockte ihr auch noch die letzten kleinen Nachbeben, während sie sich keuchend an seine massigen Schultern klammerte.
    „Ich glaube, das habe ich gebraucht“, flüsterte sie zitternd, als sein tiefes, leises Kichern gegen ihr empfindliches Fleisch vibrierte. Er küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel mit spielerischen kleinen Bissen, und ihre Beine gaben etwas unter ihr nach. Sie ließ sich nach vorne sinken und legte sich über Brocks breiten Rücken. „Oh mein Gott! Ich hatte keine Ahnung, wie sehr ich das gebraucht habe.“
    „Gern geschehen“, knurrte er. „Und ich bin noch lange nicht fertig mit dir.“ Er bewegte sich unter ihr, schlang den Arm um sie und legte sie sich auf seiner rechten Schulter zurecht. „Festhalten!“
    Ihr blieb nichts anderes übrig, denn bevor sie wusste, was er vorhatte, stemmte er einfach ihr ganzes Gewicht mit einer Schulter und stand auf, als hätte sie gar kein Gewicht. Jenna hielt sich fest, wie er verlangt hatte, und konnte nur seine schiere Kraft bestaunen, als er mit ihr nach nebenan ins Schlafzimmer hinüberging. Er trug nur noch seine Jeans, und bei jedem langen Schritt konnte sie unter seiner glatten Haut seine Rückenmuskeln arbeiten sehen, ein perfektes Zusammenspiel von Fitness und Form.
    Kein Zweifel, er war atemberaubend.
    Und ihr schon elektrisierter Körper summte erneut vor Hitze, als sie erkannte, dass er sie direkt zu dem großen Doppelbett hinübertrug.
    Er zog Überdecke und Decke beiseite, dann setzte er sie auf dem Rand der Matratze ab. Mit wachsender Begierde sah Jenna zu, wie er seine dunkle Jeans aufknöpfte und auszog. Darunter trug er nichts. Kunstvolle Glyphen zogen sich um seine schmalen Hüften und auf seine mächtigen, sehnigen Oberschenkel hinunter. Die Farben pulsierten und schillerten und lenkten ihren Blick nur kurz von seiner riesigen Erektion ab, die noch größer wurde, als er sie beobachtete, wie sie seinen Anblick in sich aufnahm.
    Jenna schluckte mit ausgedörrter Kehle, als er auf sie zukam, verheerend in seiner Nacktheit. Der feurige Schein seiner Augen war sogar noch heller

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