110 wirksame Behandlungsmoeglichkeiten bei Krebs

Erkrankungen zeigt das Thermogramm in den entsprechenden Abschnitten der Körperoberfläche Veränderungen, obwohl klassische schulmedizinische Untersuchungen noch alles für in Ordnung befinden. Bestimmte Krebsarten, insbesondere Brustkrebs, führen zu charakteristischen Temperaturmustern, die sich frühzeitig durch diese Untersuchung erfassen lassen. Dies gilt auch für Vorstadien, bevor der Krebs mittels Mammografie entdeckt werden kann.
    WICHTIG
    Die Regulationsthermografie ist kein Krebstest, sie ist in der ergänzenden biologischen Medizin aber eine wertvolle Hilfe bei der Durchführung und Kontrolle der Behandlung.
    Die Regulationsthermografie kann in dreierlei Weise eingesetzt werden:
im Vorfeld bei gewissen Krebserkrankungen zur Vorsorge;
generell als eine Methode zur Erfassung der gesamten Regulationskapazität des Organismus;
zur Einleitung und Durchführung von therapeutischen Maßnahmen und deren Kontrolle.
    Informationen:
Deutsche Gesellschaft für Thermografie und Regulationsmedizin e. V., Waldbronn, Tel. 0 72 43/6 60 22
→  www.thermomed.org
CEIA Biodynamisches Eiweißprofil
    Beim CEIA-Flockungstest handelt es sich um eine Blutuntersuchung. Zum Unterschied zu klassischen Laboruntersuchungen – wie Messung der Höhe von Blutzucker, Cholesterin, Harnstoff und vielen anderen – werden nicht Einzelstoffe bestimmt, sondern eher die Qualität der Blutzusammensetzung. Früher war dieser Test unter dem Namen »Serumlabilitätsprobe« bekannt.
    Bereits im Vorstadium einer Krebserkrankung kommt es häufig zu feinsten Störungen im Zusammenspiel zwischen den Abwehrsystemen im Blut, den Zellen, den Hormonen und dem Nervensystem. Diese Veränderungen spiegeln sich schon frühzeitig im CEIA-Flockungsprofil, obwohl die klassischen Laboruntersuchungen noch normale Werte anzeigen.
    WICHTIG
    Das CEIA-Flockungsprofil ist kein Krebstest. Aber es gibt dem biologisch eingestellten Arzt zur Früherfassung von Störungen, vor Ausbruch der Erkrankung, für die Verlaufskontrolle und zur weiteren Beurteilung einer Behandlung eine entscheidende Hilfestellung.
    Das CEIA Biodynamische Eiweißprofil kann beispielsweise anzeigen:
eine Störung der Leber, obwohl die üblichen Leberwerte normal sind;
eine Störung des Darms, obwohl bei einer Spiegelung alles normal ist;
eine Störung der Bauchspeicheldrüse, obwohl z. B. der Blutzucker und ein Ultraschallbild normale Befunde ergeben.
    Das CEIA Biodynamische Eiweißprofil (CEIA-Flockungsprofil) gibt dem Arzt Hinweise auf Veränderungen, wie sie im Verlauf einer Krebserkrankung auftreten. Schon Monate vor Ausbruch der Krankheit können diese Hinweise mithilfe einer einfachen Blutentnahme erfasst und dann zielgerichtet durch schulmedizinische Untersuchungen ergänzt werden, um den Befund abzusichern und eine entsprechende Behandlung einzuleiten.
    Informationen:
Deutsche Gesellschaft für Biologische Medizin und Informatik, Waldbronn, Tel. 0 72 43/6 60 22
→  www.hsauer.de
Bioelektronische Diagnoseverfahren – Elektroakupunkturdiagnostik
    Die Reaktion des Organismus auf elektrischen Strom wird bei etlichen modernen Naturheilmethoden als Gradmesser dafür genommen, welche Störungen und Krankheiten vorliegen. Insbesondere bei versteckten Krankheitsursachen wie Erdstrahlen, unterschwelliger Giftbelastung, Darmfloraschäden und unbekannten Entzündungsherden können solche Methoden weiterhelfen. Auch zur Früherkennung von Krankheiten sind diese Methoden geeignet. Als ältestes Verfahren ist die Elektroakupunktur nach Reinhard Voll (EAV) sehr verbreitet. Aus ihr haben sich das Vegatest-Verfahren, die bioelektronische Funktionsdiagnostik (BFD), das Prognos-System, das Mora-Verfahren, das Performance 2000 und viele andere entwickelt. Stets wird dabei die Reaktion der Akupunkturpunkte auf niedrige Ströme als Gradmesser benutzt.
    Wissenschaftlich sind diese Methoden wegen ihrer Abhängigkeit von der Sensibilität des Therapeuten nicht anerkannt und werden aus diesem Grund von den Krankenkassen auch nicht erstattet. Für den erfahrenen Therapeuten stellen die bioelektronischen Diagnoseverfahren jedoch eine unschätzbare Hilfe dar, um tiefer liegende Krankheitsursachen zu erkennen.
    Eine Sonderform ist das Impuls- und Segmentelektrogramm, bei dem Wechselstrom in bestimmte Körperabschnitte geleitet wird. Aus dem Verhalten der Ströme ist erkennbar, wo sich die Schwachstellen des Organismus befinden.
    In einem weiteren Sinn kann auch die Kirlian-Fotografie zu den bioelektronischen