110 wirksame Behandlungsmoeglichkeiten bei Krebs

Diagnoseverfahren gerechnet werden. Die Abstrahlung der Hände und Füße auf ein hohes elektrisches Feld wird fotografisch festgehalten und zeigt, welche Akupunkturmeridiane und zugehörigen Körpergebiete gestört sind. Entgegen einer weit verbreiteten Ansicht wird dabei nicht die Aura gemessen, sondern das Verhalten des Gewebes auf hohe Spannungen. Bestimmten Gebieten der Finger sind bestimmte Körperareale und Körperfunktionen zugeordnet, auf deren Störung dann rückgeschlossen wird.
    In letzter Zeit gewinnen auch Geräte wie Radionik und Metascan zunehmend an Bedeutung, die mit Erkenntnissen aus der Quantenphysik arbeiten.
    WICHTIG
    Die Messung bei den bioelektronischen Messmethoden selber ist kein objektives Verfahren, das von Messrobotern genauso durchgeführt werden könnte, sondern benötigt die Sensibilität und Erfahrung des untersuchenden Therapeuten, um zu brauchbaren und aussagefähigen Ergebnissen zu kommen.
    WICHTIG
    Alle bioelektronischen Diagnostikverfahren haben einen begrenzten, teilweise subjektiven Aussagewert. Als Patient ebenso wie als Therapeut muss man sich dieser Begrenzung bewusst sein, um keine falschen Erwartungen zu hegen und Irrtümern zu erliegen. Es handelt sich um diagnostische Hilfsmittel mit Hinweischarakter, nicht um Wundermethoden.
    Größten Wert haben die genannten Verfahren im Medikamententest, bei dem das Verhalten des Organismus insbesondere auf Homöopathika getestet wird. Der Therapeut testet nacheinander Medikamente so lange, bis der Organismus eine ausgeglichene Testreaktion zeigt. Die so ausgetesteten Medikamente haben erfahrungsgemäß eine besonders gute Heilwirkung.
    Mit speziellen Testampullen können auch Hinweise auf Insektizide, Amalgam und andere Gifte als Krankheitsursachen erkannt werden.
    Schulmedizinische Untersuchungen sind ebenso wichtig und notwendig wie Kontrolluntersuchungen durch weitere biologische Verfahren; dafür bieten sich die Regulationsthermografie (→ S. 82 ), die Reflexdiagnostik und andere Verfahren an. Trotz ihres begrenzten Aussagewertes haben bioelektronische Diagnosemethoden in der Praxis des naturheilkundlich ausgerichteten Arztes ihre Berechtigung und sind wichtig, um versteckte Krankheitsursachen aufzuspüren. Dadurch können eine möglichst optimale Therapie gefunden und die feinstofflichen Körperenergien harmonisiert werden, sodass die Therapie die bestmöglichen Heilimpulse gibt.
    Informationen:
Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e. V., Schwäbisch Gmünd, Tel. 0 71 71/77 70 79, →  www.dgeim.de
Banis, Reimar (1998) Psychosomatische Energetik. Comed
Dunkelfeldmikroskopie
    Die Blutuntersuchung im Dunkelfeld nach Enderlein gibt einen Einblick in das innere Stoffwechselgeschehen des Menschen. Er entdeckte die Tatsache, dass beispielsweise zu viel tierisches Eiweiß eine Entstehung von Krebs begünstigen kann. Dem geübten Diagnostiker gibt die Dunkelfeldmikroskopie Hinweise auf die Fließfähigkeit des Blutes, das Ausmaß des Verschlackungszustands, die Funktionsfähigkeit der weißen Blutkörperchen, den Zellstoffwechsel und Eiweißbelastungen.
    Für die Untersuchung wird ein Tropfen Blut entnommen und sofort ohne weitere Präparierung unter dem Mikroskop im Dunkelfeld betrachtet. Die Betrachtung wird in den darauf folgenden Stunden und Tagen wiederholt.
    Meist wird die Untersuchung mit Nüchternblut vorgenommen. Es ist aber auch interessant, die Tätigkeit des Blutes nach einer Nahrungsaufnahme zu betrachten, um zu sehen, wie gut das Blut arbeitet. Für viele Patienten ist es eine neue und interessante Erfahrung, ihr eigenes Blut auf dem Videomonitor bei der Arbeit zu beobachten und zu sehen, wie sich die eigenen weißen Blutkörperchen durchs Blut bewegen. Patienten bekommen so zum ersten Mal einen Eindruck davon, wie es aussieht, wenn das Immunsystem gut arbeitet. Gesundheitsrisiken können mit dieser Methode erkannt werden; bereits vorhandene Belastungen können diagnostiziert und in ihrem Verlauf beobachtet werden.
    WICHTIG
    Die Dunkelfeldmikroskopie ersetzt keineswegs das Blutbild, das der Hausarzt erstellt. Dort wird gezählt, wie viele rote und weiße Blutkörperchen und andere Zellen im Blut enthalten sind. Bei der Blutuntersuchung im Dunkelfeld wird die Funktionsfähigkeit des Blutes untersucht. Die beiden Untersuchungen ergänzen sich.
    Neben der Blutuntersuchung im Dunkelfeld entwickelte Enderlein eine darauf abgestimmte Therapie, die Isopathie. Sie beinhaltet ein Sortiment von mehreren