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1734 - Hexenhand

1734 - Hexenhand

Titel: 1734 - Hexenhand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jason Dark
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wusste, dass es noch Glenda und Suko in der Nähe gab.
    Sie saßen noch auf ihren Stühlen.
    Allerdings völlig normal, denn das grüne Höllenfeuer war gelöscht worden...
    ***
    Glenda regte sich als Erste. Zuerst bewegte sie nur den Kopf, dann stieß sie einen tiefen Atemzug aus und schloss dabei die Augen. Ich hörte ihre leise Frage.
    »Lebe ich noch?«
    Die Antwort erhielt sie, als ich dicht neben ihr stand und über ihre Haare strich.
    »Ich denke schon.«
    Sie schaute zu mir hoch, dann fasste sie nach meiner Hand. »Das Feuer hat uns nicht verbrennen können. Warum?«
    »Weil es erst mich erwischen sollte, danach wäret ihr an der Reihe gewesen. Sie hat die Flammen, um es mal so zu sagen, nicht aktiviert. So konnte ich mir einen Plan ausdenken, der zum Glück funktionierte.«
    »Danke.«
    »Ach, vergiss es. Ich habe Sandrine auch schon vergessen.«
    »Und was ist mit Hector de Valois?«
    »Den nicht. Nur hätte ich nicht gedacht, dass er uns noch derartige Überraschungen bereiten kann.«
    »Wer weiß, ob da noch was nachkommt.«
    »Lieber nicht.«
    Suko stand auf. Auch sein Gesichtsausdruck zeigte große Erleichterung. Er wollte etwas sagen, als die Tür geöffnet wurde und Sir James das Büro betrat.
    Er blieb stehen, schaute sich um, sah uns, runzelte die Stirn und fragte: »War etwas?«
    Wir schauten uns an. Glenda schüttelte den Kopf. Suko reagierte ebenso.
    Nur ich gab eine Antwort. »Nein, Sir, es ist nichts gewesen. Sie sehen ja selbst, es ist alles in Ordnung...«
    Warum wir gemeinsam anfingen zu lachen, bekam er erst später zu hören und freute sich mit uns...
    ENDE

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