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1753 - Die Ninja-Teufelin

1753 - Die Ninja-Teufelin

Titel: 1753 - Die Ninja-Teufelin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jason Dark
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geflüsterte Antwort. »Wir werden sehen...«
    Es war der letzte Satz, den sie sagte, denn plötzlich war die Leitung stumm.
    Suko hielt das Telefon noch für einen Moment in der Hand und schüttelte den Kopf.
    »War sie das?«, hörte er Shaos Stimme.
    »Ja.« Suko legte das Telefon auf den Tisch. »Ich kann nur so viel sagen, dass sie weiterhin am Ball bleiben will. Die Krone der Ninja ist für sie wichtig.«
    »Dann müssen wir mit Angriffen rechnen.«
    »Das denke ich auch.«
    »Soll einer von uns immer wach bleiben?«, fragte Shao.
    »Nein, das lass mal. Ich denke, dass wir sowieso kaum schlafen können und mehr wach liegen.«
    »Stimmt.«
    Suko stand auf. »Und trotzdem werde ich mich in mein Bett legen und abwarten.«
    »Ich auch«, erklärte Shao. Bevor sie zurück ins Schlafzimmer ging, nahm sie die Krone an sich, die sie allerdings nicht aufsetzte. So blieb sie für Suko sichtbar, der noch immer hoffte, dass der Ninja-Terror nicht wieder zurückkehrte...
    ***
    Der andere Morgen!
    Beiden war die Nacht lang vorgekommen. Aber irgendwann hatte sich der Morgen angekündigt.
    Sie hatten beide nicht gut geschlafen. Sie waren wie gerädert, aber das machte ihnen nichts. Die Krone der Ninja war noch in ihrem Besitz, niemand hatte versucht, in der Nacht einzubrechen und sie zu stehlen.
    Shao setzte einen Tee auf, während Suko duschen ging.
    Wichtig war, dass die Krone der Ninja aus der Wohnung zurück in den Tresor des Yard gelangte. Und das wollte Suko so schnell wie möglich hinter sich bringen. Auch Sir James würde in seinem Büro nicht lange schlafen, deshalb hatte sich Suko darauf eingestellt, mit ihm zu telefonieren.
    Er trocknete sich ab, zog sich an und betrat die Küche, wo Shao ihn bereits erwartete.
    Shao wusste über Sukos Absicht Bescheid. »Was ist los? Hast du deinen Anruf vergessen?«
    »Wie könnte ich das?«
    »Und es bleibt dabei?«
    Suko nickte Shao zu, während auf seinem Display die Nummer zu lesen war.
    Wie er sich es gedacht hatte, war Sir James bereits wach. Er fragte sofort: »Haben Sie eine gute Nacht gehabt, Suko?«
    »Eine Nacht schon. Aber von einer guten kann ich nicht sprechen. Aber es ist nichts weiter passiert.«
    »Das heißt, dass Sie die Krone noch haben?«
    »Genau. Man hat nicht versucht, bei uns einzubrechen.«
    »Okay, Suko. Wie geht es weiter? Ich kenne Sie gut genug und weiß, dass Sie bestimmt einen Plan haben.«
    »So ist es, Sir. Ich bringe die Krone wieder zum Yard.«
    Sir James hatte den Vorschlag gehört. Er dachte kurz darüber nach und war einverstanden.
    »Das ist am besten«, kommentierte er, »damit nehmen wir ihnen den Wind aus den Segeln. Wann werden Sie kommen?«
    »So rasch wie möglich. Ich trinke nur noch einen Tee und setze mich dann in meinen Wagen. Ich werde diesmal den Rover nehmen. Dann können wir sehen, wie die andere Seite reagiert.«
    »Gute Idee. Was ist mit Ihrer Partnerin Shao? Sie ist auch mit im Spiel und steht auf der Liste. Will sie mit ins Büro kommen?«
    Mit diesem Vorschlag hatte keiner von ihnen gerechnet. Suko schaute seine Partnerin an, die mitgehört hatte.
    »Willst du mit ins Büro?«
    »Nein, ich bleibe hier.«
    »Okay.«
    »Gut, das habe ich gehört«, meldete sich Sir James. »Sie kommen also mit der Krone?«
    »Ja.«
    »Ich könnte Sie auch abholen lassen.«
    »Nein, nein, das ist schon okay.«
    Es war alles gesagt worden, und Suko warf seiner Partnerin einen fragenden Blick zu.
    »Es ist alles richtig. Ich bleibe erst mal hier in der Wohnung und halte die Augen offen.«
    »Denkst du, dass sie es hier versuchen werden?«
    »Man kann nie wissen.«
    »Ja, das ist richtig.« Suko lächelte. Er schaute in seine Tasse, sah dort noch den Tee, trank ihn und stand auf. »Ich denke, dass ich jetzt den Abflug machen sollte. Wenn ich im Büro bin, rufe ich dich an. Ist das okay?«
    »Immer.«
    Beide umarmten sich. Danach nahm Suko die Krone an sich und schaute Shao vom Kopf bis zu den Füßen an.
    »Habe ich was an mir?«, fragte sie.
    »Nein, warum fragst du?«
    »Weil du mich so anschaust.«
    Da musste Suko lachen. »Ich wundere mich nur darüber, dass du ausgehfähig angezogen bist. Willst du die Wohnung verlassen?«
    Shao lächelte breit. »Ich weiß noch nicht, was ich tun werde, aber ich verspreche dir, dass es das Richtige sein wird.«
    Shao hauchte Suko einen Kuss auf die Lippen und ließ ihn gehen.
    Es war der übliche Weg, den Suko nahm. Aus der Wohnung, danach in den Lift, der ihn bis zur Tiefgarage brachte.
    Die Krone der

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