179 - Der rote Tod

an James Lukas’ Haus einige Reparaturarbeiten nötig geworden waren.
    »Ich schicke jemanden, der sich das ansieht«, sagte der Industrielle. »Was ist nun mit Brighton? Ist das noch aktuell oder nun hinfällig?«
    »Das soll Mr. Lukas selbst entscheiden«, antwortete ich und winkte den Mann, der soeben vorsichtig den Raum betrat, zu mir.
    Lukas entschied sich gegen Brighton, damit Gordon keinen Schultag versäumte.
    Ich hatte nicht den Eindruck, daß er dem Jungen damit eine besonders große Freude machte.
    Ich benachrichtigte noch Ethel Thompson davon, daß sie jederzeit gefahrlos in ihr Haus zurückkehren könne, riet ihr aber, wegen Jonathan Woolf so lange bei ihren Eltern wohnen zu bleiben, bis ihr Mann aus dem Krankenhaus entlassen wurde.
    Danach fragte ich Travis Cameron: »Haben Sie etwas vor?«
    Er schüttelte den Kopf. »Eigentlich nicht.«
    »Gehen wir einen heben? Natürlich auf meine Rechnung.«
    Der Reporter des Satans grinste breit. »Da bin ich dabei, aber ich muß Sie fairerweise warnen. Ich bin ein stadtbekannter Schluckspecht.«
    »Ich werde es finanziell verkraften«, gab ich lachend zurück. »Sollte meine Barschaft wider Erwarten nicht reichen, lasse ich Mr. Silver zum Tellerwaschen da.«
    ENDE
    [1] Siehe Tony Ballard Nr. 178 »Die Shlaaks kommen!«
    [2] Was hiermit geschehen ist…