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1856 - Shabazzas Gebote

Titel: 1856 - Shabazzas Gebote Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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Hyperraumblase dienen. Bis eines dieser Dinger ins Einsteinuniversum zurückkehrt, sind wir vermutlich gestorben."
    Angesichts dessen, was sie über Shabazzas Gebote erfahren hatten, spielte die Frage nach dem Zeitpunkt einer Rückkehr allerdings kaum eine Rolle für sie. Jemand namens Shabazza arbeitete gezielt auf das Massensterben von galaktischen Völkern hin. In diesem Zusammenhang erhielt die Datei über die Verhältnisse in der Milchstraße und die Bedeutung der einzelnen Völker, die man bei dem Chaeroder Ychandor auf der Methanwelt Akhaar gefunden hatte, eine noch größere Dimension.
    „Ein exakt ausgeklügelter Plan für eine Entvölkerung der Milchstraße das will mir nicht in den Kopf", fuhr der Arkonide fort. „Und doch ist es Realität. Und es ist nicht die erste Galaxis, gegen die dieses Wesen auf solche Weise zu Felde zieht."
    „Es scheint eine Art Statthalter Goeddas zu sein", sagte Myles Kantor nachdenklich. „Was tun wir jetzt?"
    Der Arkonide wandte den Kopf und blickte die Kartanin durchdringend an.
    „Je länger ich es mir überlege, desto mehr komme ich zu der Einsicht, daß wir nur eines tun können: Wir müssen die Kardia zerstören."
    Der Arkonide deutete auf den Korridor. Alle jene Roboter, die keine Arbeit mehr am Gliederschiff hatten, schienen nur noch ein einziges Ziel zu kennen: Sie hielten auf die Stelle zu, an der sie den Bund orteten.
    Und diesmal schienen sie damit trotz eingeschalteter Deflektoren gar keine Schwierigkeiten zu haben.
    „Tun wir ihnen den Gefallen und verschwinden", fuhr Atlan fort.
    Viel aufzubieten hatten sie nicht mehr für die Zerstörung des gewaltigen Gebildes.
    Außer den SERUNS waren ihnen gerade mal fünf Spionsonden und drei Kombistrahler geblieben.
    Die drei Gefährten änderten den Kurs und tauchten in der „Suppe" unter.
     
    ENDE

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