2119: Kampf um Liebe (Band 2) (German Edition)
viel Arbeit verbunden ist.«
»Geht
klar, Cat. Ich denke, zumindest für eine Weile ist das in
Ordnung«, sagte Eston.
Sie
nickte lächelnd und nahm ihm die Karotte aus der Hand.
Er
grinste sie an. »Du magst es nicht, wenn ich etwas esse, hm?«
Sie
biss grinsend hinein. »Doch, aber warum bewegen, wenn ich dir
das Essen klauen kann?«
Eston
beugte sich vor und nahm ein Stück Lauch, dass er ihr vor den
Mund hielt.
Cat
schüttelte den Kopf. »Ich bin noch mit der Karotte
beschäftigt«
Er
aß das Stück selbst und griff zum Sellerie.
Cat
lehnte sich an Eston und seufzte leise.
»Was
ist?«, fragte er und sah sie entspannt an.
»Hast
du dir schon überlegt, welches der Schlafzimmer das Kinderzimmer
werden soll?«, fragte sie. Ihr war es bewusst, dass es für
solche Gedanken noch viel zu früh war, doch war sie neugierig
auf seine Entscheidung.
»Ich
denke, das direkt neben unserem, das rechte. Aber wir haben noch ein
wenig Zeit es einzurichten«, antwortete Eston und lächelte
sie sanft an.
Sie
erwiderte sein Lächeln. »Ein wenig viel«,
schmunzelte sie.
»In
welcher Farbe willst du denn das Zimmer streichen?«, fragte er.
»Oh.
... Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.«
»Und
wo wir schon mal dabei sind, wir brauchen einen Namen für unser
Kind«, meinte er.
Cat
sah ihn überrascht an. »Okay ... An welche Namen dachtest
du?«, fragte sie.
»Für
ein Mädchen vielleicht Helen?«
Cat
hob skeptisch eine Augenbraue.
»Oder
was denkst du?«, fragte Eston.
Sie
überlegte kurz. »Lilly gefällt mir, aber der Name
klingt so niedlich, und wenn sie einem von uns beiden auch nur im
Entferntesten ähnelt ... passt das nicht.« Sie lächelte.
»Hmm,
wie wäre es dann mit Lillith? Der Name einer Amazone würde
doch passen.« Eston grinste sie an.
Sie
lachte leise. »In Ordnung. An welchen Namen dachtest du für
einen Jungen?«
»Du
meinst mal abgesehen von Hesekiel?«, fragte er. Cat sah ihn mit
großen Augen. Er lachte belustigt. Sie stupste gegen seinen Arm
und lachte mit. »Gegen Eston Junior hätte ich auch was.«
»Wie
wäre es mit Timothy?«
Cat
schüttelte den Kopf. »Gefällt mir nicht, wenn ich
ehrlich bin.«
»Was
denkst du denn, Cat?«
Sie
überlegte abermals, doch diesmal länger. »Was hältst
du von Vincent?«, fragte sie schließlich.
»Mmmh,
ich weiß nicht so ganz.«
»Cale?
Nicholas?« Sie warf mit all ihren Einfällen um sich.
»Nicholas
klingt doch nicht schlecht«, sagte Eston.
»Besser
als Hesekiel allemal.«
»Aber
wir haben noch eine Weile Zeit.« Eston grinste.
»Stimmt
und am Ende liegt die Entscheidung doch bei mir«, erwiderte sie
frech grinsend.
»Ich
denke, ich muss dir wohl mal wieder … zeigen, wer das Sagen
hat.«
Sie
erhob sich lächelnd. »Dafür musst du mich erst mal
kriegen«, sagte sie und ging langsam zur Wohnzimmertür.
Cat behielt ihn stets im Auge.
Eston
folgte Cat erst langsam, dann kam er immer schneller auf sie zu. Sie
eilte zur Treppe und rannte hoch. Cat konnte ihr Lachen dabei nicht
zurückhalten. Er rannte ihr, ebenfalls lachend, hinterher. Sie
eilte in ihr altes Schlafzimmer und versteckte sich hinter der Tür.
Sie versuchte leise zu sein und hielt sich ihre Hand vor den Mund.
Zuerst ging Eston in ihr gemeinsames Schlafzimmer und suchte nach
ihr, er fand sie nicht und ging zurück. Er sah die angelehnte
Tür ihres alten Zimmers und sah hinein, er sah sie nicht und
schob die Tür weiter auf. Cat hielt die Luft an, als die Tür
sich öffnete. Er betrat den Raum und sah sich, mit dem Rücken
zur Tür, um. Cat sah ihre Chance und versuchte sich raus zu
schleichen, ohne seine Aufmerksamkeit zu wecken. Doch Eston wandte
sich wieder um und sah Cat direkt an. Wie ertappt stand sie im
Türrahmen und lachte leise. Er kam grinsend zu ihr.
»Jetzt
werde ich dich ganz grausam …«, sagte er.
»Daran
erinnern, wer das Sagen hat?«, fragte sie frech grinsend. Er
sah ihr lächelnd in die Augen.
»Ich
wollte sagen bekuscheln«, antwortete er und nahm sie in den
Arm.
Sie
legte ihre Arme um seinen Hals und lächelte zu ihm hoch. Estons
linke Hand glitt zu ihrem Po und er gab ihr einen festen Klaps
darauf. Danach beugte er sich hinab und küsste ihren Hals. Cat
neigte den Kopf und schloss die Augen. Sie seufzte. Er knabberte an
ihrer Haut und sein Arm glitt in ihre Kniekehlen, er hob sich hoch.
Vorsichtig trug er sie zu ihrem gemeinsamen Bett.
Cat
lachte leise. »Kommen wir jetzt zum grausamen Kuschelteil?«
»Bibberst
du schon vor nicht enden wollender
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