2119: Kampf um Liebe (Band 2) (German Edition)
junge Frau auf,
als sie ihn Stück für Stück in sich aufnahm. Eston
legte seine Hände an Cats Taille und sah sie mit leuchtenden
Augen an. Sie nahm seine Arme und drückte sie wieder über
seinen Kopf, sie wollte unbedingt die Kontrolle behalten. Eston
kapitulierte und schloss seine Lider. Ohne in ihren Bewegungen
nachzulassen, beugte Cat sich zu ihm herunter und knabberte an seinem
Ohrläppchen. Er stöhnte leise, war aber ansonsten völlig
regungslos. Er überließ sich ihr vollkommen. Langsam
strich sie mit ihren Lippen seine Kiefer entlang zu seinem Mund,
küsste ihn wild und ihre Bewegungen auf ihm wurden schneller. Er
bewegte sein Becken in Takt gegen sie und presste sich weiter in sie.
Laut stöhnte sie auf und ergriff seine Hände, hielt sie
fest. Wieder fixierte er ihre Augen mit seinem Blick und sie konnte
seine Lust erkennen. Noch mal wurde die junge Frau schneller und ritt
ihn, sie gab ihre Zurückhaltung völlig auf. Er schrie seine
Lust hinaus und entzog ihr seine Hände, nur um ihre Handgelenke
zu umklammern. Cats Stöhnen wurde immer lauter und sie spürte,
dass sie es nicht mehr lange ertrug und sich unweigerlich ihrem
Orgasmus näherte. Sie richtete sich auf und zog ihn mit sich.
Eston folgte sofort und legte seine Arme um sie, seine Hände
landeten auf ihrem Po. Er hielt sie fest und drückte sein Glied
immer wieder hart in sie. Cat schrie beinahe vor Lust, während
er die Augen verdrehte und laut aufschrie. Sie vergaß alles um
sich herum, als sie mit einem lauten Aufschrei kam und der Orgasmus
wie ein Güterzug über sie hinweg rollte. Er wurde von ihr
mitgerissen und spritzte sein Sperma tief in sie. Entspannt legte Cat
ihre Stirn an seine und lächelte ihn zufrieden an.
»Nun,
das können wir schon mal ganz gut«, raunte er atemlos.
Sie
lachte leise und er streichelte ihren Rücken. »Wie kommst
du jetzt darauf?«, fragte sie und küsste seine Wange.
»Weil
das unglaublich war.«
»Das
war es und wie kommt es, dass der Herr seiner Sklavin die Kontrolle
überlassen hat?«
»Ihm
war danach«, grinste er.
»Aaaah«,
nickte sie.
»Gewöhne
dich nicht zu sehr daran«, mahnte er sie.
»Warum
nicht?«, fragte Cat unschuldig.
»Weil
meistens ich die Kontrolle verlange. Müsste dir schon
aufgefallen sein, hm, geliebte Sklavin?«, fragte er.
»Ich
weiß, ... aber ich frage mich gerade, wer hier wem gezeigt hat,
wo es lang geht ...«, grinste sie frech und fuhr fort: »Mehr
als einmal, geliebter ... Herr.«
Eston
lächelte sie an. »Gerade warst du es, das ist nicht zu
bestreiten«
Cat
schmunzelte und drückte ihn zurück aufs Bett, er ließ
sich einfach zurückfallen. »So war es
geplant«, sagte sie leise und legte ihre Lippen auf seine.
Kapitel
8
Am
nächsten Tag saß Cat seit dem Morgen im Garten und las in
einem ihrer Lieblingsbücher. Eston war früh gegangen und
noch war keine Spur von ihm zu sehen. Sie war so in die Geschichte
vertieft, dass sie nicht merkte, wie er hinter ihr auftauchte.
»Hallo,
Cat«, sagte er und lächelte.
»Hi«,
sie erwiderte seinen Gruß, ohne von dem Buch aufzuschauen, in
das sie vertieft war. Er näherte sich ihr und sah über ihre
Schulter in das Buch. Er versuchte zu erkennen, was sie las. Sie
schlug das Buch zu, legte es zur Seite und sah zu ihm hoch.
»Wo
warst du?«, fragte Cat und schenkte ihm ein Lächeln.
»Oh,
ich denke, das wirst du schon noch herausfinden«, schmunzelte
Eston und ergriff ihre Hand.
»Das
heißt, du verrätst es mir nicht«, seufzte sie leise
und sah in den Garten.
»Das
heißt, ich verrate es dir nachher. Aber erst mal gehe ich hoch
ins Schlafzimmer und ziehe mich um«, erwiderte er. Eston trug
seine lederne Uniform, doch wenn er zu Hause war, trug er leichte
Kleidung anstelle der Lederrüstung.
»Mach
das«, sagte Cat und zog ihre Hand aus seiner. Sie schlug das
Buch wieder auf und las weiter. Er wandte sich grinsend ab und ging
hinein. Nach dem Umziehen blieb er oben. Eston lief in das kleine
Schlafzimmer, welches sie für ihr Kind ausgesucht hatten, und
betrachtete es mit der neuen Wiege darin. Ein Lächeln stahl sich
auf seine Züge und er genoss es, Cat hier wohnen zu haben. Sie
hatte seinem Leben wieder einen Sinn gegeben, nachdem er so viel
verloren hatte. Die Zeit verging und Cat klappte seufzend das Buch
zu. Weil er nicht mehr wieder gekommen war, entschloss sie sich, nach
ihm zu schauen und ging ins Haus. Sie suchte im Erdgeschoss nach ihm
und fand ihn nicht. Danach ging sie langsam die Treppe
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