2119: Kampf um Liebe (Band 2) (German Edition)
war warm und die
Blätter der Bäume verloren langsam ihr grün. Entspannt
liefen sie wieder zurück.
»Also
den blauen Betthimmel, hm?«, fragte Eston.
»Sieht
ganz so aus«, erwiderte sie und schaute zu ihm auf. »Ich
glaube, zwei von deiner Sorte werden mich Nerven kosten.« Sie
lachte leise.
»Nicht
nur Nerven, sie werden dich in den Wahnsinn treiben«, grinste
er schelmisch.
»Ich
hoffe doch, dass du es nicht darauf anlegst.«
»Wer
weiß das schon so genau? Ich denke, du wirst ganz gut
zurechtkommen, Cat.«
»Das
denke ich auch ... Immerhin habe ich, dank dir, mittlerweile ziemlich
starke Nerven«, schmunzelte sie.
Nach
einigen Minuten standen sie vor der Haustür. »Wie sieht es
eigentlich mit der Schule aus? Ich habe jetzt ein paar Tage nicht
überwacht, was sich dort tut«, fragte Eston.
»Oh
... Naja ... Mir ist es gelungen noch ein paar Mütter zu
überzeugen und der Bau läuft ganz gut, wenn auch
schleppend«, antwortete Cat.
»Aber
weißt du, wenn du ja so fit bist …«, begann er.
»Dann
kann oder soll ich was tun?«
»Dann
kann ich dir ja auch die Kleider vom Leib reißen«,
antwortete er mit einem spitzbübischen Grinsen.
Sie
lachte. »Dann tu dir keinen Zwang an.«
Eston
drehte sie zu sich herum, drückte sie gegen die Haustür und
küsste sie leidenschaftlich. Cat seufzte überrascht und
erwiderte seinen Kuss mit ebensolcher Leidenschaft. So schnell, wie
er sie überwältigt hatte, löste er sich auch wieder
von ihr und ging einen Schritt zurück. »Lass uns hinein
gehen.« Eston grinste sie breit an. Atemlos und mit geröteten
Wangen nickte sie. Sie gingen hinein.
Eston
schloss die Tür hinter ihnen und grinste schief. »Warte im
Wohnzimmer auf mich … kniend und nackt«, befahl er und
ging die Treppe hinauf.
Cat
fragte sich, was er vorhatte, aber folgte seinem Befehl. Sie ging ins
Wohnzimmer, wo sie sich langsam auszog. Auf dem Teppich kniete sie
sich hin. »Soviel zum 'Kleider vom Leib reißen'«,
murmelte Cat.
Eston
zog sich im Schlafzimmer um, holte sich Handschellen und eine
Augenbinde und stieg langsam die Treppe hinab.
Sie
hörte ihn und schaute gebannt zur Wohnzimmertür. Er trat
vor sie in der schwarzen Lederrüstung, in der sie ihn
kennengelernt hatte. In seiner rechten Hand hatte er die glänzenden
Handschellen und in der Linken die Augenbinde. Langsam ging er in die
Hocke. Sie sah ihn von oben nach unten an und schluckte leicht, als
sie Handschellen und Augenbinde erkannte.
»Hast
du Angst?«, fragte er mit tiefer Stimme und erhob sich wieder.
»Nein.
Ich bin überrascht und vielleicht auch verunsichert. Warum
trägst du die Rüstung?«, fragte sie.
Er
ging langsam hinter sie und ging dort auf ein Knie. Er streichelte
mit den Fingerspitzen über ihre weiche Haut. Cat legte ihre
Hände auf den Rücken und sah ihn über ihre Schulter
hinweg an. Sofort legte er ihr die Handschellen an und ließ sie
zuschnappen, danach folgte die Augenbinde.
»Du
hast mir noch nicht geantwortet«, sagte sie leise und schloss
die Augen unter dem weichen Stoff.
Von
oben herab gab er ihr einen festen Klaps auf ihre üppige Brust.
Cat biss die Zähne zusammen und stieß zischend die Luft
aus, doch blieb sie still. Vorsichtiger massierte er ihre Brüste.
Im Grunde wollte er sie nur verunsichern, um ihr zu zeigen, dass sie
auch vor ihm nicht sicher war, so wie sie es immer annahm. Sie
zitterte leicht, es war ihr doch unangenehmer als gedacht, wehrlos zu
sein. Eston beugte sich vor und küsste ihre Schulter, während
seine Hände langsam in ihren Schritt hinab glitten.
»Was
hast du vor?«, fragte sie mit leicht zitternder Stimme und
seufzte, als sie seine Hand auf ihrem Schamhügel spürte.
Ein Biss von ihm zeigte ihr, dass sie still sein sollte. Eston
streichelte sie dort. Cat verstand dieses Zeichen, wann immer er sie
biss, sollte sie den Mund halten. Cats Zittern legte sich langsam.
Seine Rechte fuhr zwischen ihre Beine und koste ihre Schamlippen. Es
entlockte ihr ein Stöhnen, was sie mit einem Biss auf ihre
Unterlippe zu unterdrücken versuchte. Mit der Linken gab er ihr
einen Klaps auf ihren Oberschenkel.
»Gott
...«, sagte sie laut und versuchte sich aus den Handschellen zu
befreien, jedoch war es vergebens.
Eston
fasste fester zur und knetete ihren Unterleib mit seiner rechten
Hand, während seine Linke sie festhielt. Erschreckt stöhnte
die junge Frau auf.
»Ich
... ich ... ich kann das nicht lange Eston«, sagte sie und
stöhnte zwischen jedem Wort leise auf. Seine Hände
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