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2119: Kampf um Liebe (Band 2) (German Edition)

2119: Kampf um Liebe (Band 2) (German Edition)

Titel: 2119: Kampf um Liebe (Band 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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ließen
von ihrem Unterleib ab und er streichelte wieder hinauf zu ihren
Brüsten. Seine Daumen und Zeigefinger legten sich um ihre
Brustwarzen und er zog daran. Cat gab einen schmerzerfüllten
Laut von sich. Er legte seine linke Hand an ihren Hals.
    »Du
bist in meiner Hand, völlig«, raunte er ihr ins Ohr.
    Sie
schluckte und nickte heftig. »Ich weiß.«
    Schnell
fasste seine Rechte wieder zwischen ihre Beine und er drückte
zwei Finger in sie. »WEIßT du das wirklich?«,
fragte er streng.
    »Ich
weiß es, wirklich«, stöhnte sie ihm entgegen. Eston
tippte schnell und immer wieder gegen ihre Scheidenwand und flüsterte
ihr mit tiefer Stimme ins Ohr: »Dann komm für mich.«
    Cat
atmete schwer und nickte. Das Zittern war wieder da, doch diesmal kam
es von ihrer Erregung. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte
laut, bis sie mit einem spitzen Aufschrei kam. Seine linke Hand
streichelte ihre Wange und er hielt seine Finger noch kurz in ihr.
Sie atmete schnell. Ihr Unterleib zuckte leicht um seine Finger.
Langsam zog er sie heraus. »Gut gemacht«, raunte er ihr
abermals ins Ohr. Sie beruhigte sich langsam und kam wieder zu sich.
Cat wartete ab, was er als Nächstes tun würde. Eston
drückte ihren Oberkörper nach unten und musterte ihre
blasse Haut.
    »Du
machst mich fertig«, wisperte Cat, doch er reagierte nicht.
    Er
zog ihren Po hoch und sie hörte, wie er seinen Reißverschluss
öffnete. Gebannt wartete sie und bewegte ihre Hände ein
wenig, um Taubheit zu vermeiden. Sein bestes Stück fuhr an ihren
Schamlippen entlang, bevor er schnell und tief zustieß. Ihr
überraschter Aufschrei ging sogleich in einem lauten Stöhnen
unter und sie wand sich vor ihm am Boden. Eston hielt sie an der
Hüfte fest und stieß gleich noch mal zu. Wieder stöhnte
sie laut auf und kreiste leicht mit ihrem Becken. Sie genoss das
intensivere Gefühl durch die verbundenen Augen. Eston hielt inne
und streichelte über ihren Rücken, doch dann packte er sie
wieder und stieß erneut zu.
    »Gott
im Himmel«, stöhnte Cat, sie konnte kaum mehr klar denken.
    Er
konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und er nahm sie
langsam, aber hart. Immer wieder zog sie an den Handschellen. Ihre
erregten Laute wurden zunehmend lauter. Eston erbebte über ihr.
Ohne auf sie zu achten, kam er laut stöhnend in ihren Unterleib.
Sie spürte, wie sein Samen in sie schoss, es riss sie mit. Sie
schrie auf unter der Wucht des Orgasmus und zitterte heftig.
    Schnell
griff er an die Handschellen, schloss sie auf und öffnete sie.
    »Danke«,
sagte sie kaum hörbar und zog die Augenbinde herunter.
    Eston
glitt aus ihr heraus und umarmte sie von hinten. Cat legte ihren Kopf
an seine Schulter.
    »Du
hast auch gefesselt nichts vor mir zu befürchten«, raunte
er.
    Sie
seufzte leise. »Ich weiß, dass ich dir vertrauen kann.«
    Er
kraulte ihre Wange. »Das stimmt, aber du hast dennoch versucht
dich zu befreien«, leiser fuhr er fort: »Das hat mir
gefallen.«
    »Du
weißt, dass ich nicht gerne wehrlos bin«, erwiderte sie
leise. »Mir hat es auch gefallen.« Sie lächelte
verstohlen. »Verrätst du mir jetzt, weshalb du die Rüstung
trägst?«, fragte Cat.
    »Weil
es dich verunsichert.«
    »Du
wolltest das also?«
    »Selbstverständlich.«
    Cat
sah ihn fragend an. »Aber ... warum? Du hattest doch sicher
wieder irgendeinen Grund.«
    »Natürlich,
du bist dir zu sicher, dass dir nichts passieren kann bei mir«,
antwortete er.
    »Aber?«
    »Aber
du bist es nicht, ich kann jederzeit über dich entscheiden.«
    »Du
würdest mir nie schaden, egal, wie du entscheidest«, sagte
sie.
    »Das
würde ich nicht, aber für unseren Sex ist es besser, wenn
du dir dessen nicht so sicher wärst.«
    Sie
wandte den Blick ab und nickte.
    Eston
streichelte ihre Wange. »Du weißt, dass ich dich liebe,
aber lass mir die Kontrolle«, raunte er.
    »Ich
überlasse sie dir doch immer«, erwiderte sie verwirrt.
    »Das
stimmt auch wieder«, meinte er und fuhr fort: »Naja, mir
war einfach danach.« Er legte sein Kinn auf ihre Schulter.
    Cat
hob ihre Hand und streichelte seine Wange.
    »Ich
liebe dich«, flüsterte sie.
    Er
lächelte sanft. »Ich liebe dich auch, meine Sklavin.«
    Langsam
löste sie sich von ihm und erhob sich.
    Eston
stand ebenfalls auf. »Wollen wir gemeinsam baden?«,
fragte er.
    Sie
rieb ihre Handgelenke und sah ihn an. »Ja, lass uns baden.«
Dann sammelte Cat ihre Kleidung ein und nahm Eston an der Hand. Mit
sanfter Strenge zog sie ihn mit sich nach oben. Im Bad schmiss

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