23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
ein Vulkan explodierten, meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nahmen, draufrotzten und an meiner Rosette rumzüngelten.
Wie sagt man so schön: Stille Wasser sind tief – und schmutzig.
Ich wundere mich immer wieder, wie versaut viele Girls sind. Der Großteil der Frauen wird immer offener und experimentierfreudiger und lebt seine Sexualität aus.
Eine dieser geilen Frauen war Lissy. Sie sah hammerscharf aus und hatte eine Wahl zur Schönheitskönigin gewonnen.
Kapitel 23
Hammer!
Mit Lissy drehte ich in einem alten Krankenhaus. Während ich einen Patienten mit dem Wunsch nach einer Penisvergrößerung darstellen sollte, spielte Lissy die Krankenschwester, die mich auf die Operation vorbereitete – was sie ausgiebig tat, schon lange vor Drehbeginn.
Nachdem wir uns begrüßt hatten, nahm sie mich an die Hand und führte mich in ein Zimmer. Dort öffnete sie mir den Reißverschluss und packte meinen Schwanz aus. Er wuchs zur vollen Pracht heran. Ohne Zaudern schob sie ihn sich in ihren Rachen – ein deep throat der Extraklasse.
»Ich muss doch wissen, wie du schmeckst«, erklärte sie mir mit strahlenden Augen, »ich bin übrigens die Lissy. Und du?«
»Ich bin der Micha, der Pornfighter Long John.« Ich sprach leise, weil ich nicht vom Produzenten erwischt werden wollte.
»Ich freue mich darauf, dich nachher zu ficken«, lächelte sie, »du schmeckst nämlich nach mehr.«
»Ich freue mich auch«, antwortete ich, verfrachtete Little John zurück in die Hose und verließ das Zimmer.
Die eigentliche Szene begann mit einem Dialog. Ich spielte einen zurückgebliebenen Stotterer, der wegen seines kleinen Schwanzes von allen nur ausgelacht worden war. Krankenschwester Lissy nahm sich des Problems an und blies ihn zu erstaunlicher Größe heran. Damit wurde die Operation hinfällig, und die Fickerei konnte beginnen.
Lissy und ich trieben es in verschiedensten Stellungen. Die letzte Szene war vom Arsch in den Mund. Ich fickte sie ausgiebig in ihre Rosette und samte schließlich in ihren weit aufgerissenen Mund ab.
Und das bei einer Beauty Queen! , staunte ich.
Ach so, ihr Titel wurde ihr ein paar Monate später aberkannt, als die Organisatoren der Schönheitsköniginnenwahl von ihrer Pornoarbeit erfuhren. Ich frage mich noch heute, ob die Juroren je einen Film von ihr gesehen haben. Für mich trug Lissy ihren Titel ganz zu Recht.
Natürlich gab es auch andere Frauen, mit denen ich schöne Drehs erlebte. Zum Beispiel Gina Blond, mit der ich für Beate Uhse Hardcore Bunnys Dicke Eier und Osterglocken drehte. Ich spielte das Huhn, das mit seinem Kumpel, einem Hasen, die gelegten Eier farbig anmalte. Kaum hatten wir mit der Kleckserei begonnen, hüpfte das Häschen alias Gina Blond vorbei, schnappte sich die Farbe und den Pinsel und widmete sich unseren Schwanzeiern. Nach dem Cock-Painting begann die richtige Pinselei. Gina blies unsere Schwänze, später knallten wir sie im Sandwich durch.
In der darauffolgenden zweiten Szene schlüpfte ich ebenfalls in die Rolle eines Hasen. Zu zweit hüpften wir durchs Bild und rammelten alles, was sich uns in den Weg stellte. Eine Menge hübscher Häschen. Das alles war so herrlich albern, dass wir fast nur Blödsinn machten und ständig lachen mussten. Aber gerade das hob den Streifen aus der Masse vieler anderer hervor.
Bei der Firma Movie X Production drehte ich den Film Fetisch Nightlife Berlin. Ich gab einen Türsteher, der nur die scharfen Girls in den Club einließ. Das Beste daran war, ich durfte frei spielen. Hierbei bin ich immer besser, als wenn ich strikt nach Drehbuch arbeiten und dafür jeden Satz auswendig lernen muss. Bei einem freien Dreh kann ich auf die jeweilige Situation reagieren, wodurch der Film nicht so gekünstelt wirkt.
Ich stand also vor der Tür und tastete die ankommenden Mädels ordentlich von oben bis unten ab. Dabei ließ ich natürlich keine Körperpartie aus. Wenn eines der Girls frech wurde, musste es mir noch vor der Tür einen blasen. Es versteht sich von selbst, dass ich lauter unartige Mädels vor mir hatte, die mich von vorn bis hinten bedienen mussten. Erst danach ließ ich sie in die Disco rein. Dort fand eine Orgie nach der anderen statt – und ich war mittendrin.
Über die Drehs bei der Firma Tino Video könnte ich ohne Ende erzählen, aber zwei Filme sind mir nachhaltig in Erinnerung geblieben: Berliner Lust und Cliquenficken – beides waren Serien. Das Tolle an den Dreharbeiten dafür war, dass ich nicht nur die
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