23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
Männer. Sie blies einen nach dem anderen und spielte dabei an ihrer Muschi. Ich tat etwas erschrocken und rief: »Ah, hier bist du, mein Schatz.«
Sie lachte. Ich gesellte mich zu ihr, legte sie auf den Rücken und fickte sie »zur Strafe« ordentlich durch. Währenddessen lutschte sie die Schwänze der anderen Männer leer. Zu guter Letzt bekam sie meine Ladung.
Ich muss zugeben, dass es mich nie gestört hat, wenn meine Partnerinnen privat fremde Schwänze bliesen und das Sperma anderer Männer schluckten. Hier verdrängte die Geilheit stets jeden Gedanken an meine Sicherheit, und auch die Frauen schien es nicht zu bekümmern. Beim eigentlichen Sex dagegen war es eine Selbstverständlichkeit, dass wir Gummis benutzten.
Glücklich und zufrieden schlenderten wir zu den Umkleiden. Auf halbem Weg begegneten wir zwei Mädels, beide um die 20. Die eine hatte gelocktes, blondes Haar, geile Titten und einen noch geileren Knackarsch. Und ihre Kulleraugen erst! Ihre Freundin hatte lange rote Haare, ebenso geile Hupen und einen perfekten Fickarsch.
»Oh«, sagte Petra, »ich glaube, wir müssen noch etwas bleiben.«
Die rothaarige Freundin ging an uns vorbei und verschwand auf einer der Spielwiesen. Diese Gelegenheit nutzten wir und flirteten die Blonde an. Sie sprang darauf an.
Der erste Schritt ist getan, dachte ich. Wir stellten uns einander vor.
Sie sagte: »Hi, ich bin die Kirsten.«
Und ich dachte: Die will ich ficken .
Wir kamen sofort zum Thema und fragten, ob sie Lust hätte, mit uns zu verschwinden, um Spaß zu haben.
Kirsten meinte: »Ja, sehr gerne. Nur bin ich gerade angekommen und bin das erste Mal in so einem Laden.«
Ich dachte gleich: Lass uns einfach nur ficken. Ich fick dich, bis du nicht mehr laufen kannst .
»Ich trinke erst mal was und schau, wo meine Freundin ist, dann komm ich wieder, dann können wir ja.«
Und dann stecke ich ihn dir quer rein.
Wir ließen sie nicht mehr aus den Augen. Natürlich ging sie nachsehen, was ihre Freundin gerade so trieb. Und wir schauten auch nach. Aus einem kleinen Raum drang Stöhnen und Kirsten meinte nur, dass das ihre Freundin sei. Wir schlichen uns etwas näher ran und schauten nach. Sie lag auf dem Rücken und ließ sich ihre Fotze lecken. Sie genoss das Züngeln des Mannes. Als wir sie so beobachteten, wurden wir selbst immer geiler. Wir fragten Kirsten: »Ist deine Freundin immer so?«
Sie antwortete: »Ja, sie ist solo und hat halt mal wieder Lust gehabt, etwas zu machen.«
Können so nicht alle Solofrauen sein ?
»So«, sagte sie, »lasst uns mal was trinken gehen, und dann kann man sich ja noch etwas unterhalten.«
Unterhalten?! Ich will dich ficken! So richtig Bääm machen. Ein Interview können wir auch unten machen, du kniest dich vor mir hin, und ich schieb dir mein Mikro schön bis zum Anschlag in den Mund.
Nach ein paar Minuten beruhigte ich mich ein wenig. Und wir unterhielten uns. Wir fragten sie, wie es denn komme, dass sie heute hier sei.
Sie sagte: »Na ja, meine Freundin hatte Lust und wollte nicht allein gehen. Da hat sie mich gefragt, ob ich mitkommen würde.«
»Und dann hast du gesagt: › Okay, ich komm mit. ‹ «
»Nein, nicht ganz.« Kirsten lächelte. »Ich meinte: ›Ja, warum nicht, aber ich muss erst meinen Freund fragen . «
»Und was hat er gesagt?«, fragte ich.
»Er sagte: ›Warum nicht, ich weiß, dass du mich liebst, und du wirst schon wieder zurückkommen.‹«
»Nicht schlecht«, staunte ich, »und er hat kein Problem damit?«
»Nö«, sagte Kirsten, »er freut sich sogar, denn dann muss er nicht selbst ran. Er hat nie oder selten Bock auf Sex.«
»Der kifft bestimmt, oder?«, fragte ich.
»Ja, schon sehr lange.«
»Und das ist auch der Grund. Kiffen und Ficken, das passt halt nicht zusammen, aber wir können dir helfen.« Ich grinste breit.
»Seid ihr ein Paar?«, wollte sie wissen.
»Wir sind sogar verheiratet«, antwortete Petra. »Und wir machen alles gemeinsam. Eigentlich wollten wir gerade gehen, aber dann haben wir dich gesehen ...«
»... und es blieb uns nichts anderes übrig, als zu bleiben«, vollendete ich ihren Satz.
Kirsten wurde knallrot. »Ihr seid mir auch gleich aufgefallen. Zwei so hübsche, habe ich gedacht.« Sie rutschte vom Sitz. »So, ich schau noch mal nach meiner Freundin und dann ...«
Adrenalin schoss durch meinen Körper.
»Wo wollen wir hin?«, fragte Kirsten, als sie zurückkehrte.
»Lass uns nach unten gehen, da ist es schön«, schlug ich vor, nicht ohne
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