23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
Hintergedanken. Unten war es nämlich nicht nur schön, sondern auch schön abgeschieden. Um alles in der Welt wollten Petra und ich die jungfräuliche Kirsten allein genießen. Unten angekommen legte ich mich auf den Rücken. Meine Frau begann mir einen zu blasen. Kirsten schaute zu.
»Du kannst gerne mitmachen«, sagte Petra, nahm Kirstens Kopf und führte ihn zu meinem Schwanz. Dieser, auf volle 23,5 Zentimeter ausgefahren, zuckte ihren Lippen entgegen. Zärtlich nahm sie ihn in den Mund und massierte ihn zaghaft mit der Zunge. Eine Minute hielt ich durch, dann hob ich ihren Kopf an, führte ihn an meinen Mund und flüsterte: »Kann ich dich ficken?«
»Ja, bitte«, hauchte sie kaum hörbar.
Ich streifte mir ein Kondom über. »Leg dich auf die Seite, bitte.«
Sie folgte meinem Wunsch. Wir nahmen die Löffelposition ein. Vor meinen Augen leuchtete ihr kleiner, heißer Knackarsch. Vorsichtig schob ich einen Finger in ihre Muschi. Sie war klatschnass. Zärtlich kuschelte ich mich an sie, küsste ihren Hals.
»So, meine Kleine«, säuselte ich, »jetzt steck ich dir gleich meinen Schwanz ganz sanft hinein und fick dich mit Gefühl, okay?«
In diesem Moment fixierte ich sie mit meinen Armen, drang in sie ein und fickte sie schnell und hart. Ich gab alles.
»Ja, ja, ja«, schrie sie, »ja, ja, ich komme!«
Ich zog mein glühendes Rohr aus ihrer angeschwollenen Möse, riss das Kondom ab, steckte meinen Pimmel in ihren Mund. Jetzt nuckelte sie nicht mehr daran, sondern bearbeitete ihn ungehemmt.
Na warte, dachte ich mir , das kannst du haben! Und fickte sie hart in ihren Mund.
»Ja, fick die kleine Schlampe«, feuerte meine Frau mich an, »macht sie es gut?«
»Ja«, rief ich, »aber ich glaube, ich muss mich wieder um ihre Fotze kümmern.«
»Fick sie aber diesmal richtig!«
Die blonde Debütantin guckte erstaunt, doch bevor ihr klar wurde, was wir vorhatten, schmiss ich sie auf den Rücken, stülpte mir ein neues Kondom über, steckte meinen Schwanz rein und vögelte sie wie ein Besessener.
»Ist alles okay bei dir?«, fragte ich sie zwischendurch.
»Ja, einfach nur geil. Mach genau so weiter. Das ist der Fick meines Lebens. Fick meine Muschi, ja fick schön hart rein.«
Ihr Wunsch war mir Befehl. Meine Frau befand sich hinter mir, unterstützte mich mit ihren Händen, drückte auf meinen Arsch.
»Fick sie, fick!«, brüllte sie.
So ging es eine ganze Weile weiter. Wir schwitzten mehr als in der Sauna.
»Darf ich dir in den Mund spritzen?«, fragte ich.
Als wäre meine Frage ein Kommando gewesen, erzitterte Kirsten unter einem Orgasmus. Für mich war das ein klares Ja. Ich riss den Gummi runter und mein Sperma schoss in ihren Mund. Sie schleckte und schluckte, genoss jeden Tropfen.
Danach widmete ich mich meiner Frau, vögelte sie durch. Ich nahm den kleinen Kopf der Blondine, legte ihn auf Petras Bauch, sodass er in perfekter Reichweite war. Auf diese Weise konnte ich die Möse meiner Frau ficken, und zwischendurch immer mal wieder in Kirstens Mund abkühlen.
Irgendwann gingen mir die Kräfte aus, und ich fiel auf den Rücken. Ich konnte nicht mehr, aber mein Schwanz stand immer noch senkrecht. Grinsend zog mir Kirsten ein Kondom über, setzte sich auf mich und ritt los.
»Komm«, rief ich meiner Frau zu, »ich will, dass du dich auf mein Gesicht setzt, damit ich deine Muschi lecken kann.«
Lange hielt ich allerdings nicht mehr durch. Erschöpft, schweißnass und mindestens ein paar Kilo leichter sanken wir auf die Matratze. Als ich mich nach einer Weile erhob, spürte ich meine Beine nicht mehr, doch ich musste raus hier, brauchte Flüssigkeit. Ansonsten würde ich vertrocknen.
Scheiß Fickerei , dachte ich, irgendwann überlebst du das nicht mehr.
Die beiden Girls, die vorangingen, sahen auch nicht viel besser aus. Sie hatten einen komischen Gang und liefen überhaupt sehr langsam. Erleichtert ließen wir uns an der Theke nieder, stürzten einige Apfelschorlen hinunter.
»Und, wie hat dir dein erstes Mal im Swingerclub gefallen?«, fragte ich.
Kirstens Augen leuchteten. »Ich bin in meinem Leben noch nie so gefickt worden und schon gar nicht dreimal hintereinander gekommen. Es war wunderschön. So einen wie dich habe ich noch nie kennengelernt ... Nur dass du mich verarscht hast, war nicht in Ordnung. Von wegen ganz sanft und mit Gefühl!«
»Da seid ihr ja!« Ihre rothaarige Freundin gesellte sich zu uns. »Na, hat es Spaß gemacht?«
»Ja, guck mal!« Kirsten spreizte die Beine und
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