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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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Glucksen kommentierte. Kaum aber hatte Federico den ersten Finger durch den zuckenden Schließmuskel gestoßen, wurde das Glucksen von einem erregten Stöhnen abgelöst.
    Heiß und seidig wurde Federicos Finger empfangen, so dass er gleich noch einen zweiten hinterherschickte und nach der Erhebung suchte, die es zu reizen galt. Als er die Prostata schließlich fand und darüberstrich, erntete er erneut einen langgezogenen Laut von dem Russen.
    „Oh Gott, das ist ja … Oh Mann, Süßer, mach das noch einmal“, forderte Tarek und blickte ihn unter halbgeschlossenen Lidern an.
    Nachdem Federico der Bitte mehrmals nachgekommen war, wurde ein dritter Finger von dem großen, muskulösen Mann gefordert. Der erregende Anblick von Tarek, der hier scheinbar schutzlos vor ihm lag und sich vertrauensvoll in Fredericos Hände begab, brachte ihn an die Grenzen der Beherrschung und nur mit Mühe konnte Federico gegen einen vorzeitigen Erguss ankämpfen.
    „Gib mir endlich deinen Schwanz, ich halte das hier nicht mehr lange aus“, keuchte Tarek erregt, weshalb Federico die Spitze seiner Härte ansetzte und langsam durch den äußeren Ring stieß.
    Ein Stöhnen seines Partners ließ ihn innehalten und verunsichert in dessen Augen nach einem Ausdruck von Schmerz suchen, doch außer grenzenloser Erregung konnte er nichts erkennen.
    „Weiter, das … Oh Mann, das fühlt sich so gut an“, stöhnte Tarek, als er die Verunsicherung bemerkt hatte.
    Weiter drängte sich Federico in die hitzige Enge, bis er sich schließlich vollkommen in dem Russen versenkt hatte. Das Gefühl war unglaublich! Beinahe wie eine Umarmung seines Schwanzes, was ihn nun auch dazu brachte, sich auf Tarek zu legen und so von dessen Armen zusätzlich umschlungen zu werden.
    Gierig fanden sich ihre Lippen, damit die Zungen einen leidenschaftlichen Kampf austragen konnten, bis sich Tarek schweratmend von Federicos Lippen löste und ihn aufforderte, sich zu bewegen.
    In einem gemächlichen Rhythmus begann Frederico in Tarek zu stossen und beobachtete dabei dessen Gesicht genau, so dass er erkennen konnte, wann er den Winkel gefunden hatte, der ihm ermöglichte, den inneren Punkt des anderen zu reizen.
    Plötzlich packten zwei große Hände Federicos Hinterbacken und der Russe zwang ihn, den Takt zu steigern. Immer schneller wurden die Stöße, die sie beide mit Keuchen und Stöhnen kommentierten, bis sich Tareks Körper versteifte. Mit durchgedrücktem Rücken und nach hinten geworfenem Kopf stieß der Russe einen unartikulierten Laut aus und ergoss sich zwischen ihre Körper. Die Kontraktion um Federicos Schwanz ließen ihn ebenfalls die Beherrschung verlieren und mit einem leisen Schrei kam er in Tareks heißer Enge.

    Wie lange er schon bewegungslos auf Tarek lag, konnte er nicht genau sagen, dennoch war Federico immer noch nicht zu einer Bewegung fähig. Nicht einmal das Kondom hatte er selbst entfernt, das hatte der Russe erledigt und ihn dann wieder in eine schützende Umarmung gezogen.
    „Und? Wie war es?“, fragte Tarek leise und hauchte ihm kleine Küsse auf den Schopf.
    „Ich weiß nicht“, nuschelte er an dessen Brust gebetet.
    „Was soll das denn heißen?“
    „Na ja, ich bin gekommen.“
    Ein leises Lachen ließ den Körper unter ihm erzittern und schüttelte ihn aus der Lethargie.
    „Ja, und wie du gekommen bist. Dein italienisches Temperament lässt sich nicht verleugnen“, gluckste Tarek.
    „Mhm“, bestätigte Frederico, denn tatsächlich hatte er sich zuletzt beinahe wie von Sinnen benommen. „Trotzdem mag ich es auch, wenn ich dich in mir spüre.“
    „Ich bin froh, dass du ‚auch‘ gesagt hast, denn nach diesem Erlebnis, möchte ich nicht mehr darauf verzichten, mich von meinem italienischen Hengst nehmen zu lassen.“
    „Sind wir jetzt wieder zusammen?“, fragte Federico verunsichert, sich plötzlich bewusst, dass er vor noch gar nicht langer Zeit den Russen verlassen hatte.
    „Wir haben uns doch gar nie getrennt, mein Süßer. Glaubst du wirklich, ich würde dich jemals gehen lassen?“
    „Ich weiß nicht. Du warst in letzter Zeit so eigenartig, so geheimniskrämerisch. Ich dachte, du hättest genug von mir. Dann noch diese Frage nach der Zufriedenheit beim Sex …“
    „Letzteres haben wir doch jetzt geklärt, oder?“
    „Schon, aber was ich immer noch nicht verstehe ist, was Vladek mit der ganzen Sache zu tun hatte?“
    „Ach ja, das kann ich ebenfalls auflösen“, sagte Tarek und schob Federico beiseite, um

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