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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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fallen. Ich schiebe den Sitz bis zum Anschlag nach hinten und quetsche meine Beine rein. Ist etwas leichter als bei meiner Gurke, dennoch nicht ganz einfach.
    Mirko beobachtet unterdessen das Manöver und grinst sich einen ab. Genervt verdrehe ich die Augen und nenne ihm die Adresse. Mein Rohr hat sich wieder zurückgezogen, auch ihm war die Auf-die-Füße-treten Aktion peinlich.
    Als wir nach zwei Minuten immer noch nicht losgefahren sind schaue ich das kleine Schnuckelchen fragend an. Mirko sieht mich nachdenklich an, dann seufzt er „Ich würde dich gerne zu mir einladen. Ist näher“, sagt er.
    Ich nicke, traue meiner Stimme aber nicht über den Weg. Ein dicker Kloß hat sich gebildet bei dem Gedanken, gleich sein Schlafzimmer sehen zu dürfen.
    Nach 15 Minuten Fahrt in einem gut klimatisierten Auto kommen wir vor einem kleinen Einfamilienhaus zum Stehen. Ich staune nicht schlecht. Das man als Pannenhelfer so gut verdient, war mir gar nicht klar.
    Er bittet mich ins Haus und leitet direkt ins Wohnzimmer. „Cola, Kaffee, Wasser?“ Mit fragendem Blick steht er im Türrahmen und glotzt mir wieder in den Schritt. „Cola“ piepse ich und setze mich schleunigst auf die Couch. Ich höre Mirko in der Küche hantieren und bemerke erst jetzt, dass es hier angenehm kühl ist.
    Mirko kommt mit zwei Gläsern Cola wieder und stellt diese auf dem Tisch ab. Dann setzt er sich zu mir auf die Couch. „Max, sieh mich an“, bittet er plötzlich. Ich komme seinem Wunsch nach, bin neugierig, was er möchte. Er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel und glotzt mir tief in die Augen. Mir wird trotz Klimaanlage heiß und mein Schwanz lugt wieder aus der Hose. Mirko lächelt und schiebt die Hand in meine Shorts, packt das neugierige Kerlchen und beginnt es zu streicheln. Aus heiß wird kochend heiß und ein Stöhnen verlässt meinen Mund. Mirko intensiviert das Streicheln. Ich fange wieder zu schwitzen an und winde mich auf der Couch. Die ganze Zeit halten wir Augenkontakt.
    „Ich wollte dich schon in der Schule“, haucht er. Bei mir brennen alle Sicherungen durch. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und zieh in an mich heran. Unsere Lippen treffen sich und der Kuss lässt mich noch härter werden. Meine Hüften stoßen nach oben und ich stöhne in Mirkos Mund. „Ich wollte dich auch. Ich will dich jetzt noch!“ seufze ich in seinen Mund und schiebe mit einer Hand sein immer noch schweißnasses Shirt hoch. Meine Hand ertastet eine leichte Erhebung. Der Bauch ist nicht flach. Mit neuer Begeisterung reiße ich ihm das Shirt vom Leib und sehe fasziniert auf das kleine Bäuchlein hinab. Da ist ja doch mehr zum Liebhaben!
    Mirko lässt mein Rohr los und wendet sich verschämt von mir ab. „Nicht doch“ hauche ich, greife sein Kinn und drehe sein Gesicht zu mir. „Ich finde dich schön, so wie du bist.“ Das beweise ich ihm, indem ich mich von seinem Hals abwärts küsse und dabei seinen Bauch streichle. Mirko ist erst starr wie ein Brett, doch dann schmilzt er dahin.
    Ich weiß nicht wie, doch bald sind wir beide nackt. Er liegt unter mir, wir küssen und streicheln uns in wilder Leidenschaft. Schließlich küsse ich mich vom Mund an seinem Hals über den Bauch bis hin zu seinem Schwanz hinab. Sein strammer Kollege weint schon erste Tränen und ich fackle nicht lange und nehme ihn in den Mund. Bis zum Anschlag schiebe ich ihn mir rein und fange an, an ihm auf und ab zu lutschen. Mirko stöhnt und hechelt, sein anbetungswürdiger Körper windet sich in heftiger Leidenschaft. Ich grabe die Hände in seine Hüften, damit er still hält.
    „Max“, stöhnt er und spornt mich damit noch mehr an. Mit einem Schrei entlädt sich Mirko in meinen Mund. Ich schlucke alles und lecke ihn anschließend sauber. Mein Kleiner hängt auf der Couch und grinst blöde. Ich lecke mir genüsslich die Lippen und beuge mich dann wieder über ihn, um ihm einen Kuss zu geben.
    Langsam wird er munter und Schalk blitzt aus seinen Augen. „Leg dich hin“, befiehlt er. Mit Freuden komme ich diesem Befehl  nach. Nun nimmt Mirko meinen Schwanz in den Mund, lutscht und saugt wie ein Weltmeister, greift mit einer Hand nach meinen Eiern und knetet diese gekonnt. Ich bin pure Lust, mein Körper ist mit Lava gefüllt und kocht mich weich.
    Als ein vorwitziger Finger in meine Rosette eindringt und anfängt, mein Inneres zu erkunden, ist es vorbei mit der Selbstbeherrschung und mit einem gutturalen Schrei flute ich Mirkos Mund mit heißem Samen.
    Zufrieden

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