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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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Heinz an Jannis‘ Sachen herumfummelt: An seinem Hodensack leckt und ihn durchknetet, den harten Schwanz immer wieder zwischen den Lippen verschwinden lässt, mit den Fingern noch tiefer zwischen den Schenkeln verschwindet und – Jannis zieht die Beine hoch – in den rosigen Muskel drängt.
    Heinz hält kurz inne, um seinem Steifen Freiheit zu verschaffen. Meine Finger wandern automatisch zu meinem Hosenbund und öffnen den Knopf, breiten den Stoff auseinander, wodurch der Reißverschluss nach unten geschoben wird. Jetzt kann ich in die Shorts greifen und mich verstohlen massieren, während ich weiter wie gebannt zwischen Jannis' Beine glotze.
    Ist er schwul oder macht er das hier nur für mich? Immer wieder blitzen Fragen zwischen den Lustschwaden in meinem Hirn auf, aber nur kurz. Ich bin ganz auf die beiden Männer fixiert. Heinz hat inzwischen drei Finger in Jannis‘ geilen Arsch geschoben und sein Mund fährt forsch an dem harten Schaft auf und ab. Mein Kollege stöhnt lauthals, was mich noch mehr aufgeilt.
    Unvermittelt befördert Heinz Jannis in Bauchlage und zieht dessen Becken hoch, so dass dieser auf alle Viere kommt. Mit geweiteten Augen sehe ich, dass Heinz ein Zellophanpäckchen aus seiner Hosentasche fummelt, es mit den Zähnen aufreißt und ein Gummi über seinem Riesenteil abrollt. Er packt Jannis, dem das T-Shirt bis unter die Achseln gerutscht ist, am Becken und setzt an.
    Mein Blick gleitet hektisch über den schmalen Körper meines Kollegen, zurück zu dem dicken Ding und – ohne dass es mir bewusst ist – krächze ich ein lautes ‚Nein‘. Gegenüber erstarrt man und zwei Paar Augen richten sich auf mich. Meine Wangen werden heiß, doch ich wiederhole das Wort: „Nein, bitte nicht.“
    Grotesk. Da sitze ich nun, die Faust um meinen Ständer geschlossen, und gebiete dem Grund für meine Erregung Einhalt. Jannis mustert mich und sein Blick bleibt an meinem Schoß hängen. Er seufzt leise und dreht den Kopf zu Heinz.
    „Abbruch. Wir machen das ein anderes Mal, okay?“
    Der Riese brummt, zieht sich aber zurück und das Kondom ab. Ich bin wie gelähmt und rühre mich nicht, bis Jannis den großen Kerl verabschiedet und die Tür hinter ihm zuklappt. Mein Kollege rennt völlig unbefangen nur im T-Shirt und mit steil aufragendem Stängelchen durch die Gegend, kommt zu mir und hockt sich neben mir hin.
    „Hey Angus, was hast du denn? War das nicht aufregend für dich?“, fragt er mit bekümmerter Miene.
    „Doch – schon – aber …“, stammele ich und ziehe gaaanz langsam die Hand aus der Shorts, als würde das so nicht auffallen.
    „Warum sollte Heinz mich nicht ficken?“ Jannis legt seine Finger auf meinen Arm und streicht sanft darüber.
    Meine Härchen stellen sich auf, prügeln sich am ganzen Körper um Stehplätze und auch mein Schwanz regt sich erneut, nachdem er weich geworden war.
    „Ich weiß das nicht“, wispere ich und senke den Blick.
    Eine ganze Weile hockt Jannis da und streichelt meine Haut, bis er sich seufzend aufrichtet und rüber zur Couch geht. Dort schlüpft er in seine Jeans und lässt sich anschließend auf die Sitzfläche plumpsen.
    „Willst du was trinken?“, fragt er und ich merke, dass er mich loswerden will, denn sein Tonfall ist kühl.
     
    Ich lehne ab und breche rasch auf. Zu Hause dusche ich und liege dann hellwach auf dem Bett, fummle an meinem harten Kameraden herum und denke nach. Wenn ich an Jannis‘ Anblick denke, die Finger in seiner hinteren Öffnung und der Mund, der seinen harten Kolben bearbeitet, wird mein Schwanz härter, jedoch sofort weicher, wenn ich mir vorstelle, wie dieser Heinz in das rosige Loch eindringt.
    Eine Weile spiele ich so Achterbahn, bis ich mir vorstelle, dass Jannis es sich selbst besorgt. Jetzt probt mein Kamerad Aufstand und ich komme so explosiv, dass es mich selbst überrascht. Die Erleichterung weicht schnell und mein Denkapparat beginnt wieder im Kreis zu laufen, bis in die frühen Morgenstunden.
     
    Auch den Samstag verbringe ich mit Grübeln. Am frühen Abend rufe ich schließlich bei Jannis an, um mich zu entschuldigen. Ich habe ihm gestern die Sache versaut, also ist das wohl angebracht.
    „Hallo?“, meldet sich Jannis nach dem zweiten Klingeln.
    „Hier ist Angus. Hör mal, wegen gestern – es tut mir leid“, sage ich und kämpfe um meine Stimme, die droht zu kippen.
    Mir ist die Freundschaft mit Jannis wichtig, denn ich mag ihn wirklich gern und er ist nun mal auch mein einziger Freund. Ich hoffe, ich

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