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4 Farben platin

4 Farben platin

Titel: 4 Farben platin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kajsa Arnold
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und leckt mit ihrer Zunge über die harte Männerbrust.
    »Ich liebe es, dich zu ficken! Du bist tausend Mal mehr Mann, als Rhys es jemals war.«
    »Du solltest nicht Cunninghams Namen in den Mund nehmen, wenn mein Schwanz in der steckt«, knurrte ihr Partner und wirft sie auf den Rücken.
    Er stößt mit solcher Wucht zu, dass sie mit dem Kopf gegen das Bettgestell kracht. Doch statt sich zu beschweren, lacht sie nur laut auf. »Du bist ja heute ganz wild auf mich.«
    »Nein, Baby! Ich feier e die Entlobung von Rhys und der lieben Jaz.«
    Christina will sich schmollend wegdrehen, doch er reißt sie an der Schulter zurück. »Hiergeblieben, meine kleine Hure. Du gehst erst, wenn ich mir dir fertig bin. Erzähl mir noch mal genau, wie es abgelaufen ist.«
    Der nächste Stoß bringt Christina dazu, wie eine Wildkatze zu fauchen.
    »Du elender Mistkerl!«, keucht sie. »Ist das das Einzige, was dich interessiert?«
    Er richtet sich auf und legt ihre Beine über seine Schultern. Sein Körper schwitzt und er dringt tief in sie ein, aber sie weiß, dass er noch nicht kommen wird, dafür genießt er das, was sie ihm mitzuteilen hat, viel zu sehr.
    »Los, erzähl es mir!« Er stößt zu.
    »Ich … ich habe dem Zimmerservice hundert Euro zugesteckt und … und gesagt, ich hätte meine Handtasche im Zimmer vergessen.« Sie kann kaum sprechen, so hart stößt er zu. »So bin ich in die Suite gekommen.«
    »Sprich weiter!«
    » Eigentlich wollte ich warten, bis … bis … beide wiederkommen und eine Szene machen. Doch Rhys kam allein ... o mein Gott, ich liebe es, wenn du mich so fickst ...«
    » Weiter!« Er stöhnt tief auf.
     
    Christina aus diesem Blickwinkel zu sehen, ist einfach zu geil. Ihr Körper glänzt vor Schweiß, sie klammert sich ans Bett, versucht seine Stöße abzufangen, wirft den Kopf hin und her, kann kaum richtig sprechen.
    W äre sie nicht ein Callgirl, würde er sich sogar mal in der Öffentlichkeit mit ihr zeigen, doch diese Art negativer Publicity kann er sich einfach nicht leisten.
    Sie hat die Augen geschlossen, aber er ist nicht hier, damit sie genießt.
    »Was dann?«
    Sie bäumt sich ihm entgegen, als er erneut zustößt, reißt die Augen auf, leckt sich über die Lippen.
    »Ich habe gewartet, bis Rhys sich … bis er sich ….«
    »Ja?«
    »Bis er sich auszog.« Sie ringt nach Luft, er hat das Tempo erhöht, das ist nicht schwer, sie macht ihn so an, wie sie da vor ihm liegt, die Beine auseinandergerissen, das Gesicht voller hektischer Flecken. Sie hat ihren Job gut gemacht, er wird es ihr geben, das hat sie verdient. Aber er will es hören, alles!
    » Red weiter!«
    »E r wollte duschen, er hatte das Hemd geöffnet, da kam ich aus dem Bad.«
    »Gut. Sehr gut. Was dann?«
    »Mein Kleid …«
    Ihre Hände gleiten zu ihren Brüsten, dann zwischen ihre Beine, wo er ist. Ihre Finger wühlen sich in seine Schamhaare , greifen seinen Schaft, sie erbebt heftig, als er zustößt, immer und immer wieder.
    »D as Kleid hing nur noch auf meinen Hüften. Er packte mich …«
    »Wie hat er dich gepackt?«, keucht er, obwohl er die Antwort kennt. Er greift unter ihren Po, hebt ihn an, stößt erneut zu. »Hat er dich so gepackt?«
    Sie stöhnt laut auf, hat die Augen wieder geschlossen. Nein, sie soll reden, sie soll weiterreden!
    » Jaz war plötzlich an der Tür, mit Matt. Ich … ich … habe mich auf die Knie sinken lassen und seine Hose geöffnet.«
    »Weiter! «
    » Er hat gar nicht darauf geachtet, was ich mit ihm anstelle!« Sie lacht hart auf.
    Er wirft den Kopf zurück, schließt die Augen, stößt zu.
    »Die dumme kleine Schlampe hat nur gesehen, was sie sehen wollte und ist schreiend abgerauscht.«
    Ja! Sie hat das getan, wofür er sie bezahlt hat. Sie hat es gut gemacht.
    Er krallt sich ein letztes Mal in ihren Hintern und stöhnt laut auf, dann ergießt er sich. Die Vorstellung, dass Jaz Rhys verlassen hat, beschert ihm einen Orgasmus allererster Güte.
     
    ***
     
    Es ist schon später Abend, als ich endlich in Honolulu lande und mir ein Taxi nach Kaneohe nehme. Ich weiß genau, wo ich hin will, nenne dem Fahrer die Adresse und lehne mich müde in dem Sitz zurück. Eine halbe Stunde später stehen wir vor einem Haus, ich bezahle, steige aus und wende mich der Haustür zu. Zum Glück brennt Licht, das heißt, es ist jemand zu Hause.
    Auf mein Klopfen hin reagiert niemand, daher versuche ich es noch einmal . Endlich höre ich Schritte.
    »Ich hoffe, es ist wichtig!«, sagt ich eine Stimme, als

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