760 Minuten Angst
schmerzhafter.
Nachdem ihr Papa die Hose endgültig beseitigt hatte, griff er nach ihrem Höschen und obwohl Emilie es vorhergesehen hatte, zuckte sie unkontrolliert zusammen. Sie wollte es nicht. Sie wusste, dass es unnatürlich und falsch war. Sie wollte dort nicht angefasst werden. Vor allem nicht von ihrem Papa !
Doch es interessierte ihn nicht. Er spürte ihr Zucken, stoppte schließlich für einen kurzen Moment, ehe er es trotzdem von ihren Beinen zog. Nun landete auch ihr Höschen neben dem Bett, genau wie ihre Hose. Allein ihr T-Shirt und den BH darunter ließ er ihr. Emilie wusste nicht wieso, aber diese Hürde hatte ihr Papa noch nie überschritten. Als ob es noch etwas ändern würde.
»Na, … geht doch«, meldete er sich zu Wort. »Wusst ich‘s doch, dass du‘s magst. Ich weiß doch, was mein Schatz will.«
Natürlich. Als ob es das ist, was ich will! Ich würde am liebsten schreien, ewig schreien, mir das Herz herausreißen und laufen, weit weg, damit ich dich nie wieder in meinem Leben sehen muss. Das ist, was ich will, Papa und nicht das! Wie kannst du mir nur …
Aber ihre Gedanken stoppten jäh, als sie ein ihr sehr bekanntes, teuflisches Geräusch wahrnahm. Es war die Gürtelschnalle ihres Papas, die gerade geöffnet wurde. Dann hörte sie auch schon den Reißverschluss.
Nein … Papa … bitte nicht … bitte nicht …
Sie hätte ihre Gedanken gerne ausgesprochen, doch es hätte nichts gebracht. Nichts würde etwas ändern. So war es nun einmal. Und doch …
Ihr Papa zog sich die Hose herunter. Er hatte zwar versucht, zeitgleich seinen weißen Feinrippslip hinunterzuziehen, hatte es aber in seinem Rausch nicht zustande gebracht. Dieses Missgeschick holte er nun nach. Kurz bevor sein Gemächt zum Vorschein kam, wandte Emilie ihren Blick ab und presste ihre Lider so stark zusammen, wie sie nur konnte.
So wie ihr Papa scheinbar ihre wachsenden Brüste nicht ansehen konnte, so konnte Emilie den Schwanz ihres Vaters nicht betrachten. Das war ihre Hürde. Es war schon schlimm genug, was gleich kommen würde, aber dabei zuzusehen hätte sie womöglich in den Wahnsinn getrieben.
»Na, hast du deinen Papa vermisst , Schatz ?«
Aber natürlich, Papa. Natürlich hat dich deine Kleine vermisst und deine Schandtat!
Oh mein Gott! Warum? Warum passiert das alles nur? Warum passiert das ausgerechnet mir ?
Dann spürte sie ihn !
Es war ein Gefühl, dass Emilie nicht beschreiben konnte. Nein, sie wollte es nicht. Natürlich wusste sie, was Sex war und warum man ihn hatte, sie war schließlich kein kleines Kind mehr, aber das, was gerade passierte, war kein Sex. Es war eine Vergewaltigung und sowohl ihr Papa, als auch sie selbst wussten das ganz genau. Dennoch hielt es ihn nicht davon ab, in sie einzudringen und sie von innen heraus zu zerreißen.
Es begann!
Emilie drehte ihren Kopf zur Seite und presste ihre Augenlider noch fester zusammen. Die Tränen flossen in Strömen und obwohl sie das Stöhnen ihres Papas deutlich hören konnte, versuchte sie dieses durch ein Lied in ihrem Kopf zu verdrängen. Es half, wenn auch nur gering, schließlich blieb da immer noch das Stoßen, das sie nicht mental abschalten konnte. Sie spürte es schließlich. Jedes … einzelne … Mal!
Bitte, lieber Gott. Lass es vorbeigehen. Lass es schnell gehen. Bitte, lieber Gott. Ich kann nicht mehr.
Verdammt, noch mal. Ich kann nicht mehr!
Doch das Stöhnen verstummte nicht und noch immer drang ihr Papa in sie ein. Immer und immer wieder. Emilie wollte sich übergeben, dann schreien, dann einfach nur heulen. Sie flehte für ein Ende. Es sollte nur enden.
Dann kam er!
Sie spürte die ekelerregende Flüssigkeit tief in ihr und am liebsten wäre Emilie sofort aufgesprungen und hätte sich mit einem Dampfstrahler gereinigt, nur ging es nicht, da ihr Papa über ihr lag. Sein Stöhnen war das Grausamste, was sie jemals gehört hatte.
Sein Schwanz steckte noch immer in ihr, wurde sekündlich schlaffer und doch zog er ihn erst nach gut einer Minute heraus, die für Emilie wie eine halbe Ewigkeit vorkam. Dann ging alles schnell.
Ihr Papa kroch nach hinten, verließ das Bett und während er sich aufrichtete, zog er seine Unterhose und Jeans hoch. Während er schwerfällig den Gürtel schloss, sah er noch einmal zu Emilie, die in diesem Moment zögerlich ihre Augen öffnete.
»Gut Nacht, mein Schatz .«
Mehr sagte er nicht, ehe er mit offenem Gürtel, weil er ihn vor lauter Alkohol nicht mehr schließen konnte, das Zimmer
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