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Aaron: Blutengel Band 2 (German Edition)

Aaron: Blutengel Band 2 (German Edition)

Titel: Aaron: Blutengel Band 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Landers
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bisschen. Ich glaube, da brauche ich noch ein wenig Behandlung.»
    Er lächelte. Dieser Aufforderung kam sie viel zu gerne nach. «Hier?»
    Sie küsste sanft den roten Strich und fühlte, wie er erschauerte.
    «Hm ja, aber weiter oben schmerzt es mich auch.»
    Sie zog mit der Zunge eine feuchte Linie. «Und wie ist es hier?», fragte sie und leckte über seine harte Brustwarze.
    Er schloss die Augen und stöhnte leise. «Weiter …»
    Ihre Lippen wanderten höher. Rebecca setzte ihre Kussreise fort, bis sie die Arme um seinen Nacken schlang und ihre Lippen hungrig auf seine presste. Seine Zunge umspielte ihre, strich über ihr Zahnfleisch, zog sich zurück, nur um das Spiel von Neuem fortzusetzen.
    Er küsste wie kein anderer, und sie konnte nicht genug davon bekommen. Aaron drückte sie sanft gegen die Wand, während seine Finger geschickt die Knöpfe ihrer Bluse öffneten. Rebeccas Verstand schaltete sich aus, und sie gab sich ihrem wilden, ungezügelten Begehren hin. Noch nie hatte sie sich nach einem Mann so gesehnt wie nach ihm.
    Ihre Hände glitten über seinen Rücken, seine Schultern und Arme, ertasteten jede Kontur seiner Muskeln. Er stöhnte in ihren Mund und zerrte voller Ungeduld an ihrer Bluse. Leise auflachend half sie ihm und streifte sie ab. Mit einem Rascheln schwebte das hauchdünne Kleidungsstück zu Boden. Rebecca zitterte vor Erregung und massierte seinen Nacken.
    Sanft fuhren seine Fingernägel über ihre Schultern, bis sich dort eine Gänsehaut bildete. Sie legte den Kopf keuchend zurück und schloss die Augen, als ihre Hände jeden Zentimeter seines Brustkorbs ertasteten, die seidenweichen Haare, die sich darauf kräuselten. Zärtlich knabberten seine Zähne an ihrem Hals, während er mit einem geschickten Griff den Verschluss ihres BHs öffnete. Er streifte die Träger herab, bis Rebecca hinausschlüpfte und auch das letzte Stück störenden Stoffes zu Boden fiel.
    «Du bist schön», flüsterte er ihr ins Ohr und leckte über die Ohrmuschel.
    Rebecca fühlte sich begehrenswert wie noch nie zuvor. Ihre Brüste lagen jetzt in seinen warmen Händen, und seine Daumen strichen sanft über ihre harten Knospen. Blitze schossen bei jeder Berührung durch ihren Körper und sendeten heißes Verlangen zwischen ihre Schenkel.
    Langsam hauchte er einen Kuss nach dem anderen in ihre Halsbeuge und folgte einer imaginären Linie nach unten, vorbei an ihrem Brustbein, weiter über eine Brust, bis seine Lippen einen ihrer Nippel umschlossen und in die Hitze seines Mundes sogen.
    Rebecca stöhnte und stützte sich an der Wand ab, als ihre Knie nachgaben. Seine Zunge leckte über ihre Knospe und gab sie wieder frei, doch nur um sich ihr erneut zu widmen. Eine heiße Welle der Erregung durchflutete Rebecca, das Blut floss wie Lava durch ihre Adern. Dieser Mann brachte sie mit seiner Zärtlichkeit um den Verstand.
    Dann widmete er sich ihrer zweiten Brust. Rebecca presste die Lippen zusammen, um nicht laut zu schreien. Sie bog den Rücken durch und fingerte an seiner Hose. Knopf und Reißverschluss waren fix geöffnet. Ihre Hände verschwanden unter seiner Unterhose und umfassten seinen Hintern. Sie wollte ihn nackt spüren, jeden Zentimeter erforschen.
    Geschickt schälte sie ihn aus seinen Hosen, die nach unten rutschten. Er stieg aus der Wäsche und schob sie mit dem Fuß beiseite. Rebeccas Hände suchten nach seinem Glied. Als sich ihre Finger darum schlossen und den harten und zugleich samtigen Schaft massierten, stöhnte er ungehemmt.
    Es freute sie, wie er auf diese Liebkosung reagierte. Sie wollte ihn ebenfalls reizen, bis er die Kontrolle über sich verlor. Jetzt zerrten seine Hände an ihrer Hose, bis der Knopf absprang und klackernd auf den Boden fiel. Er öffnete den Reißverschluss und schob ihr die Hose über die Hüften. Den Rest erledigte Rebecca selbst.
    Dann hob Aaron sie hoch und trug sie zum Bett. Gleich würde sie ihm gehören. Sie legte den Kopf an seine Schulter und spürte unter ihrer Hand seinen Herzschlag, der genauso schnell war wie ihrer. Behutsam legte er ihren erhitzten Körper auf die leise raschelnde Satinbettwäsche. Der kühle Stoff vermochte nicht das Feuer in ihr zu löschen, das sie zu verbrennen drohte.
    Aarons Körper war perfekt und stark wie der eines Gottes. Diese Nacht würde ihnen gehören. Alles, was zählte, war dieser Moment der Innigkeit, der gleiche Takt, in dem ihre Herzen schlugen, und die Leidenschaft, die sie in ungeahnte Höhen katapultierte. Rebecca glaubte

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